Hallo Ihr Lieben, heute darf ich Euch einen weiteren Gast vorstellen.
Sie ist lustig, ein bisschen jeck und so kreativ, sie passt einfach perfekt zu Rosenmontag,
aber schaut und lest doch selber...
aber schaut und lest doch selber...
Kerstin von den Bienenelfen wird manchmal auf ihrem Blog von ihrer Mama Helga vertreten, aber meistens zeigt sie uns dort ihre tollen und oft ausgefallenen Kreationen und natürlich ihren Kater Tari,
der fast immer mit dabei ist.
der fast immer mit dabei ist.
Wir kennen uns nun schon gute drei Jahre und haben uns in dieser Zeit des öfteren getroffen.
Liebe Kerstin, nun sprudel mal los und erzähle uns ein wenig von Dir
“Hallau” am Rosenmontag. So lautet meine heutige Begrüßung für Euch. Ein “Hallo” für alle Faschingsmuffel und ein “Helau” für alle Faschingsliebhaber! Ich freue mich liebe Nicole, dass ich heute hier bei Dir zu Gast sein darf.
Bevor ich nun aber aus dem Nähkästchen plaudere, möchte ich mich doch gerne vorstellen, damit Ihr wisst wer hier so babbelt: Ich bin die Kerstin, 52 Jahre alt und wohne mit meinem Mann, unserem 20jährigen Sohn und unserem Birmakater Tari in Südhessen. Geboren bin ich im Frankenland, in Nürnberg, aber wie das Leben eben so spielt, sind wir beruflich bedingt erst an die Bergstraße gezogen und von dort aus für drei Jahre nach Seoul, Südkorea, dort ist auch unser Sohn geboren. Es war eine spannende und sehr schöne Zeit die wir dort verbracht haben, bevor es uns dann vor circa 18 Jahren hier in unser kleines Städtchen in der Nähe von Darmstadt verschlug. Bloggen tue ich seit 6 Jahren. Wenn Ihr mich also mal besuchen wollt dann findet Ihr mich auf dem Blog Bienenelfen *klick*, zusammen mit meiner Freundin Stephie und meiner Mama Helga. So, aber nun seid Ihr sicher neugierig:
Jeck oder Karnevalsmuffel, was trifft auf Dich zu?
Hm, was oben so vielversprechend aussieht, scheint nur so! Ich bin dann wohl doch eher ein Faschingsmuffel, denn verkleiden tue ich mich gar nicht gerne und doch war ich im Fasching viele Jahre lang aktiv, richtig aktiv wie Ihr gleich sehen könnt:
Hast Du eine karnevalistische Vergangenheit?
Ja, die habe ich. Eine Freundin von mir hat mich damals mit in eine Faschingsgarde gebracht, dort ist ein Mädchen wegen einem Skiunfall ausgefallen und ich sollte/durfte diesen Platz für eine Saison übernehmen. Getanzt habe ich auch damals schon gerne und so blieb ich der Truppe treu und es wurden 10 Jahre daraus. Unsere Trainerin Grete war eine richtig ausgebildete Tänzerin die uns mit viel Taktgefühl die schönen Tänze beigebracht hat, auch so manche Requisite wie die oben zu sehenden Federfächer stammten aus ihrem Fundus. So kam es, dass wir nicht nur während der Faschingszeit Auftritte hatten, sondern wir tanzten auch auf unzähligen Veranstaltungen während des Jahres als Showtanzgruppe.
Karneval oder Fastnacht, Alaaf oder Helau, wie heißt es bei Dir?
Also, ich sag einfach Fasching und das auch schon immer! Hier in unserem Städtchen heißt es Fastnacht und “Hie Schlott” !! Ein Hochruf auf die Zwiebeln die hier schon seit Urzeiten angebaut werden.
Lieber Weiberfastnacht oder Rosenmontag?
Ganz klar Weiberfastnacht! Auch wenn ich nun schon lange nicht mehr faschingsaktiv bin, so gehe ich doch einmal in der Saison mit einer Freundin auf eine Weiberfastnachtssitzung. Das ist immer sehr lustig, denn an diesem Tag tanzen die Männer den Frauen einmal etwas vor. Dieses Jahr war das Motto “ Wilder Weiber Westen”.
Welches Lied ist für Dich fest mit der närrischen Jahreszeit verbunden?
“Er hat ein knallrotes Gummiboot” von Wencke Myhre, das war einmal ein Lied zu einem Faschingstanz unserer Garde. Wenn ich dieses Lied höre denke ich immer daran, dass wir in dieser Saison zu unseren Auftritten sogar ein Gummiboot dabei hatten, das war eine Gaudi sag ich Euch! Leider hat es nicht die ganze Saison gehalten.
Dein schönstes oder schlimmstes Ereignis an Fastnacht?
Als wir einmal auf dem Faschingszug in Nürnberg waren, haben mich ein paar lustige Menschen einfach mit auf Ihren Wagen gezogen. Ich musste dann mitfeiern, singen, tanzen und Bonbons werfen, das war total witzig, aber nach dem Umzug musste ich dann leider alleine zwei Kilometer zurück zu meinen Leuten laufen.
Soderle, nun hab ich aber lange gebabbelt, deshalb verabschiede ich mich nun schnell mit einem dreifach kräftigen: ”Hie Schlott” und einem kleinen Gastgeschenk für Euch:
Vielen Dank liebe Kerstin für Deinen Besuch und das schöne Mitbringsel.
Wer diese Garderobe samt Schnickschnack gewinnen möchte,
schreibt einfach einen Kommentar und schon landet er im Lostopf.
schreibt einfach einen Kommentar und schon landet er im Lostopf.
Natürlich gibt es zu Kerstins Mitbringsel auch noch etwas von mir dazu.
Ein kleines Holzhaus und ein Windlicht, etwas Frühlingsdeko
Ein kleines Holzhaus und ein Windlicht, etwas Frühlingsdeko
So Ihr lieben Narren und Nichtnarren,
ich mache mich jetzt auf zu einem Bummel durch eine meiner Lieblingsstädte.
Eins sei verraten: Hier oben ist von Karneval nicht viel zu sehen.
Aber schön ist es hier trotzdem, oder gerade deswegen...
Aber schön ist es hier trotzdem, oder gerade deswegen...
Habt alle einen guten Start in die Woche
♥ Ganz liebe Montagsgrüße ♥
Verlinkt bei Astrids Fakten über Karneval