Mittwoch, 27. April 2016

Typisch für... meine Kindheit und Rückblick


Eigentlich ist meine Kindheit hier ja kein Thema, liegt ja auch schon lange zurück. 
Aber Kebo sucht diesen Monat Typisches für unsere Kindheit und da möchte ich Euch einfach mal ein paar und vierzig Jahre mit zurücknehmen 




Die ersten Jahre meiner Kindheit habe ich vis-à-vis vom Kölner Dom verbracht. 
Meine Eltern sind kurz vor meiner Geburt in diese tolle Stadt gezogen und dafür bin ich ihnen heute noch dankbar, merci beaucoup!




Im Alter von zwei Jahren bin ich jeden morgen mit der Straßenbahn zur Universität gefahren.
 Ja, ich war halt ein cleveres Kind...
Nein, meiner Mutter fiel die Decke auf den Kopf und sie ging zurück in ihr Büro.
Und ich ging ein paar Räume weiter in den alternativen Uni-Kindergarten. 
Oje, der war schon hart an der Grenze. Kennt Ihr noch Ratz und Rübe aus der Rappelkiste?

Ihr müsst Euch das Ganze so vorstellen;
Keine Lust auf Mittagsschlaf? Dann hüpf halt ein wenig herum. 
Keine Lust auf eine Jacke oder Schuhe, ach, dann lauf doch barfuß.
Lust, die Wände zu bemalen, aber gerne doch.
Antiautoritär bis zum geht nicht mehr, aber ich habe überlebt und bin vielleicht deswegen heute ein wenig gelassener in manchen Dingen




Ansonsten habe ich mich in Köln pudelwohl gefühlt mit all seinen Jecken und Kirchen, 
dem Rhein und dem Stadtwald und natürlich dem 1. FC Köln. 
Das war und ist bis heute meine große Liebe, zum Glück auch die von Herrn Niwibo ♥ 


  

Kurz vor der Einschulung sind meine Eltern mit mir ein paar Kilometer weiter ins Grüne gezogen, nach Brühl. 

Da ich ein Einzelkind bin, fand ich das Leben in unserem Neubaugebiet damals super spannend. 
Man ging raus auf die Straße mit Gummitwist und Springseil und da liefen tatsächlich ganz viele Kinder rum, die alle mit einem spielen wollten. Das kannte ich aus Köln nicht, denn dort bin ich ja bis spätnachmittags in den Kindergarten gegangen


  

Die Grundschulzeit war rückblickend der für mich schönste Teil meiner Kindheit.
Diese behütete Kindheit hörte jedoch schlagartig auf, als ich zwölf war und mein Papa starb. 
Das war für mich, die ich bis dahin seine Prinzessin war und ihn um den Finger wickeln konnte, 
ein harter Schlag




Kurz danach zogen meine Mutter und ich nach Mainz. 
Für mich als 14jährige damals viel zu weit weg von all meinen Freunden.
Aber das Leben ging komischerweise auch dort ganz nett weiter und nach mehreren Umzügen lebe ich heute ja auch wieder ganz nah dran an meiner Lieblingsstadt ♥

Nun fragt Ihr Euch sicher, was die Bilder von meinem Büro mit meiner Kindheit zu tun haben?
Hier gibt es so Einiges, was noch aus dieser Zeit stammt.
Der alte Sekretär zum Beispiel, an dem ich jetzt sitze und diesen Post schreibe. 
Der gehörte früher meinem Papa, der alte Bär meiner Mama.
Hier ist alles etwas bunter und verspielter als im restlichen Haus, mein "Kinderzimmer" sozusagen 




So, ich hoffe, ich habe Euch nicht allzu sehr gelangweilt mit meinen Erinnerungen.
Habt Ihr auch etwas aus Eurer Kindheit zu erzählen?
Kebo sammelt noch bis Monatsende unsere Typisch für... Geschichten.

Und mit meinem April-Rückblick, den Birgitt ab morgen für uns sammelt,
verabschiede ich mich für heute




Im April wurde die Lieblingsecke neu bepflanzt, ein  neuer Schokolikör ausprobiert, wir haben ein Wochenende in Amsterdam verbracht und von dort Tulpen mitgebracht, ich war auf einem kleinen Bloggertreffen "Über den Dächern von..." und auf einem großen hier in Koblenz.

  Und nun bin ich gespannt, was der Mai alles mit sich bringt. 
Eins weiß ich schon ganz genau, URLAUB!!!
Aber bis dahin ist es noch ein wenig hin ...

♥ Ganz liebe Mittwochsgrüße ♥


     


53 Kommentare:

  1. Huhu meine Liebe, guten Morgen,
    das mit Deinem Dad tut mir sehr sehr Leid.
    Ich bin auch ein Einzelkind, habe auf der Straße Völkerbald, fangen etc. gespielt.
    Und ich hatte eine tolle Kindheit, eigentlich sogar megatoll.
    Weit rumgekommen bin ich noch nicht. :-) Meine Kindheit sowie meine eigenen Umzüge haben
    immer im Umkreis von 5 km stattgefunden, aber in einer Großstadt können da ja schon Welten/äh Stadtteile zwischenliegen.
    Deine Fotos gefallen mir und jetzt wünsche ich Dir einen tollen Mittwoch.
    GGGLG
    Claudia

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  2. Guten Morgen liebe Nicole,
    uiuiui, das waren ja ganz schön viele Umzüge für ein Kind. Das war sicher nicht immer leicht. Aber ich finde es toll, dass Du Dir auch materielle Erinnerungsstücke bewährt hast!
    Einen schönen Mittwoch und ganz liebe Grüße
    Vanessa

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  3. Guten Morgen Nicole,
    spannend, etwas über Deine Kindheit zu erfahren, gar nicht langweilig!
    Erinnerungsstücke sind so wichtig....mit ihnen hält man den Menschen noch ein wenig mehr im Herzen fest.....jedesmal wenn man sie benutzt ober anschaut.Hier gibt es auch so einige, an denen ich sehr hänge.
    Hab einen schönen Mittwoch!
    Liebe Grüße
    Smilla

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  4. Liebe Nicole,
    das war ein schöner Ausflug in Deine Kindheit! Danke für die schönen Einblicke! Du hast wirklich einiges erlebt, mit Umziehen und Antiautoritärem Kindergarten ... Ratz und Rübe, ach, da mußte ich grad lachen, die beiden kenn ich auch noch sehr gut :O) Schön, daß Du auch heute noch Erinnerungsstücke in Deinem Leben hast!
    Ich wünsche Dir einen wunderschönen und glücklichen Tag!
    ♥ Allerliebste Grüße, Claudia ♥

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  5. Liebe Nicole!
    Ich könnte dir noch ewig zuhören bzw davon lesen.
    Niemals finde ich Erzählungen aus der Kindheit von Jemandem langweilig.
    Sie haben schließlich den Menschen der nun heute vor einem steht geprägt.
    Du bist damals weissgott sehr oft umgezogen. Dagegen bin ich festgeklebt wie ein oller Kaugummi. Die Rübe kenne ich noch sehr genau, weil ich hab sie irgendwie beneidet damals. Oh ja die war nämlich frech und durfte alles.
    Da war es in meiner Kindheit das krasse Gegenteil dessen.
    Ich bin nämlich von Mutter und großer Schwester(13 Jahre älter als ich) bewacht und beaugapfelt worden.
    Da bin ich dann mit knapp 18 Jahren regelrecht geflüchtet und hab dann leider auch viel zu jung und unüberlegt geheiratet.
    Das Rheinland ist wunderschön und ich schätze auch das Wesen der Menschen von dort. Denn hier im Schwarzwald sind die meisten Menschen ja viel steifer und absolut wortkarg.
    Der hübsche Sekretär ist übrigens ein Schmuckstück und eine tolle Erinnerung.
    Nun wünsche ich dir einen schönen Tag! SUSANNE

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  6. Guten Morgen Liebes,
    was für eine schöne Geschichte und sooo toll erzählt.
    Ich bin in meiner Kindheit nie umgezogen und war auch immer
    sehr froh darüber. Aber wenn man so liest was Du schreibst
    hätte das bestimmt auch interessant werden können. "Deine" Städte
    sind aber auch toll (und gar nicht mal so weit weg von mir).
    Dort könnte ich mir auch gut vorstellen zu leben.
    Liebe Grüße Caro

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  7. Hallo liebe Nicole,
    das hast du aber schön gemacht, die Fotos von deiner jetzigen Welt mit Erinnerungen deiner Kindheit!
    Eine sehr schöne Idee! Ich kann mir vorstellen, was es für dich bedeutet an dem Sekretär deines Vaters
    zu sitzen und diesen Post hier geschrieben zu haben. Dies sind die ganz feinen Seelenverbindungen...
    Es sieht sehr freundlich aus bei dir....
    Es ist schön, wie viele Geschichten in den Dingen stecken, die uns im Leben begleiten...
    Ich grüße dich ganz herzlich und danke für deine Worte bei mir!
    Monika*(gegen Irritationen auch Lebensperlenzauber)

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  8. Liebe Nicole,

    danke für diese Einblicke in deine Kindheit.....es ist schon erstaunlich, wie sehr man ins Erzählen gerät, wenn es um die Kindheit geht. Das mit deinem Papa tut mir leid. Und dass du dir ein bisschen "Kinderzimmer" bewahrt hast, finde ich super....ich lebe das mit meinen Zwillingen jetzt voll aus...ich sag nur ROSA ;)

    Herzlichen Gruß
    Bianca

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  9. Liebe Nicole,
    danke für die schönen und persönlichen Eindrücke von dir!
    Ich bin auch ein Einzelkind,aber bei uns in der Straße gab es auch genug Kinder zum spielen und habe nie etwas vermisst.
    Manchmal kommt es einem vor,als wäre damals alles etwas unbekümmerter gewesen.
    Du bist viel rum gekommen, schon als Kind:)
    So ein Mädchenzimmer ist auch mein Traum für später einmal.
    Du hast es dir mit viel Liebe hergerichtet.
    Einen schönen Tag wünscht dir
    Kristin

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  10. Ein schöner Bericht. Mir hat jeder Satz gefallen.
    Natürlich am meisten Deine Liebeserklärung an meine Lieblingsstadt ;o)
    Ich war und bin immer in Köln und kenne trotzdem Gummitwist, Nachlaufen und verstecken spielen draussen, denn ich habe doch schon ein paar Jahre mehr auf dem Buckel ;o)
    Wir sind oft morgens raus aus der Wohnung und bis zum Abend nur zum essen rein gegangen....
    Alles hat seine Zeit.
    Liebe Grüße
    ute

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  11. Das hast du schön geschrieben, liebe Nicole. Und so schön, das dich in deinem "Kinderzimmer" Erinnerungsstücke umgeben, die deine ganz persönliche Geschichte erzählen :) Ich versuche auch möglichst viele solcher wertvollen Erinnerungsstücke um mich herum zu sammeln. Es gibt einem eine Art Sicherheit oder Stückchen Geborgenheit, nicht wahr?
    Hab eine schöne Woche und ganz liebe Grüße
    Kama

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  12. Hallo Nicole,
    was für ein schöner Post an diesem grauen und verregneten Morgen. Der hat mich in meine Kindheit zurückversetzt. Wir sind auch umgezogen, doch an beiden Wohnorten sind wir durch die Gegend gestreunert. Keiner wusste eigentlich wo wir uns genau aufhielten und Abends hat mein Vater dann auf der Terrasse gestanden und laut gepfiffen. Dieser Pfif war so laut und markant, das wir wussten jetzt ist Zeit nach Hause zu gehen. Uhren hatten wir nicht. Meine Schwestern und ich sind dann aus allen Richtungen nach Hause geströmt. Es war eine schöne Kindheit.
    Schön das du dir Erinnerungen daran in deinem Zimmer erhalten hast. In meinem Arbeits/Nähzimmer gibt es auch solche Stücke, die nicht mehr "schön" genug für das Wohnzimmer sind. Aber ich möchte auf diese Dinge auf keinen Fall verzichten.
    Liebe Grüße
    Silke

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  13. So so, da fällt mir spontan Summerhill ein, obwohl A.S. Neill nie den Begriff antiautoritär verwendet hat. :-))
    Der Teddybär deine Mamma sieht aber noch richtig gut aus so gar nicht bespielt, super.

    So Erinnerungsstücke habe ich auch und ich finde, dass das einfach dazugehört.

    Lieben Gruß Eva

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  14. hallo du liebe!
    schön ist es erinnerungen zu lesen... und köln ist wirklich eine tolle stadt, vielleicht weniger um die kindheit dort zu verbringen ;) dafür ist brühl bestimmt besser :)
    nun hast du mich etwas traurig gemacht, als ich von deinem papa laß... das leben ist manchmal so unberechenbar, stellt uns auf die probe, fordert unsere letzten kräfte... umso mehr, wenn man dann später an all das denkt, staunt man nicht selten was man so alles ertragen und erlebt hat. es ist dann doch schön.

    ganz viele liebe grüße von aneta


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  15. Hallo mein lieber Zuckerguss...kicher..,
    ich bin ganz abgetaucht in deinen Erinnerungen, wie ich deine ehrliche und offene Art schätze kann ich gar nicht sagen. Du hast so wunderbar erzählt und sofort erinnerte ich mich wieder an Gummitwist und andere Dinge die ich selbst als Kind liebte. Ich war ja immer ein "Landei"..lach..was vieles für sich hatte aber natürlich auch Nachteile. Das mit dem alternativen Kindergarten fand ich urkomisch, ich glaube für mich wäre das sehr schwierig gewesen da ich schon immer "Grenzen" sehr schätze. Das gab mir einfach immer Sicherheit. Das du deinen Papa so früh verloren hast stelle ich mir sehr schmerzhaft vor und es tut mir leid das du diesen Verlust so früh erleiden musstest. Auch wenn es lange her ist sind doch manche Erlebnisse in der Kindheit so prägend. Auf jeden Fall hast du dich zu einer fantastischen Frau entwickelt die sich noch einiges kindliche erhalten konnte und gerade das ist so zauberhaft.
    Huch jetzt habe ich ja doch wieder eine lange Rede gehalten..kicher...
    Ich knuddel dich und sage Danke für den Ausflug in deine Vergangenheit
    Deine Sandra

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  16. Liebe Nicole,
    das tut mir schrecklich leid, dass dein Papa so früh verstorben ist. Ich hätte mir das als Kind gar nicht vorstellen können, mehrmals meinen Wohnort zu wechseln. Habe mich schon sehr schwer getan, als ich heiratete und nur 10 km von Zuhause wegzog. Klingt komisch, ist aber wirklich so. Danke für den Einblick in deine Kidheitserinnerungen.

    Ganz liebe Grüße und noch eine schöne Restwoche,
    Christine

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  17. Liebe Nicole,
    vielen Dank für die so schön erzählten Einblicke in deine Kindheit. Aus dir ist ein sehr netter, offener, fröhlicher und herzlicher Mensch geworden - soweit ich das beurteilen kann. Ja - Gummitwist und Kinder auf der Straße. Das kenne ich auch noch. Abends mussten wir zum Essen regelrecht eingefangen werden. Dein "Kinderzimmer" mit den Erinnerungsstücken ist wunderschön. Ein richtiger Mädchen-Wohlfühlraum ☺

    Ich wünsche dir einen wundervollen Tag
    GLG Nicole

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  18. OHHHHHH i lieb die KINDAZIMMAAAAA....
    irgendwann bekomm i ah ein KINDAZIMMA
    ABER i hoff des dauert no lange,,, bis so weit is,,,,

    scheeeen hast das beschrieben,, die KINDHEIT,,,
    lei das dein PAPA so früh verlorn hast,,,,
    hab i PIPI in de AUGAL ghabt,,,,,

    druck di gaaaanz fest,,,
    hob no an feinen TOG
    bussale bis bald de BIRGIT

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  19. Liebe Nicole,
    schön, dass wir etwas von deiner Kindheit erfahren durften. Es ist schon faszinierend, was einem so von der ganz frühen Kindheit in Erinnerung bleibt. Es sind nicht immer nur die schönen Erfahrungen die einen prägen, jedoch ist die Ruhe die sich aus deinen Kindergarten Erfahrungen heraus gebildet hat,doch etwas sehr positives. Ruhe und Gelassenheit ist in der heutigen Zeit sehr kostbar.
    Ein wirklich schöner Post!
    Ganz liebe Grüße Andrea

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  20. ...schön hast du deine Kindheitserinnerungen, liebe Nicole,
    mit den Bildern deines Heute zusammen gebracht...und die Monatserinnerungen gleich dazu...schön, dass du wieder mit dabei bist,

    liebe Grüße
    Birgitt

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  21. Huhu Nicole,
    oh, dass mit Deinem Papa wusste ich noch gar nicht....das war bestimmt sehr hart für Dich.....:-(
    Ich glaube, dass die Uni-Kindergärten immer lustiger sind als andere...(habe ich so gehört...;-) von meinen Akademiker-Freundinnen :-)), und wenn Du dadurch Gelassenheit bekommen hast, perfekt!
    Dein Büro kenne ich ja und finde es super schön! Und Du bist so im Ganzen so perfekt organisiert, das wäre ich auch gerne!
    Hab noch einen schönen Tag, liebe Grüße, Diana

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  22. Gelangweilt? Ganz und gar nicht!
    War total interessant! Und du hast mich mit deinem Post motiviert auch noch einen zu dem Thema zu machen - ich hatte noch geschwankt. Und was ich sehe ich denn da in deinem Büro *freu, freu* den Prag-Kalender! Der hängt bei mir am Bett. Hab gelich gedacht, die Aussicht kennst du doch. Ich wünsche dir noch eine schöne Woche!

    Liebe Grüße aus Berlin
    Doreen

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  23. Hallo Nicole,
    also Dein Beitrag ist alles andere als langweilig! Im Gegenteil: Danke dass wir daran teilhaben dürfen/durften. Und du bist nicht in Mainz bei der Meenzer Fassnacht geblieben, sondern zu den Kölner Jecken zurückgekehrt?? **zwinker**...ach schön, wenn man so Erinnerungen hat.
    Glg, Tanja

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  24. Das fand ich auch gar nicht langweilig, sondern sehr interessant! Hast ja sogar mal hier in meiner Ecke gelebt (Mainz)! Naja, bin ja auch nur zugezogen. Ein schöner Post!
    LG
    Tinka

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  25. Sehr spannend dein Rückblick in die Vergangenheit.....
    Deine verspieltes Kinderzimmer gefällt mir total gut....
    und das Schweinchen ist der Knaller....
    Ganz liebe Grüße
    Jen

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  26. Oh nein, überhaupt nicht gelangweilt. Im Gegenteil, etwas aus deiner Kindheit zu erfahren und damit von der Person hinter dem Blog, finde ich sehr nett. Das lese ich ja sogar gern - obwohl - ich habe bisher noch so gut wie nichts Persönliches geschrieben.
    LG Beate

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  27. Ein schöner Post liebe Nicole ♥.... und alles andere als langweilig ;)) Dein *Kinderzimmer* finde ich klasse... würde mir auch gefallen :)
    Liebste Grüße
    Christel

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  28. Liebe Nicole,
    vielen Dank für deine Kindheitserinnerungen, ich mag Biografisches, wenn es so lebendig erzählt wird! Deine Kindheit liest sich sehr schön und dein Büro ist ganz entzückend! Da würde ich sogar drin wohnen wollen, nicht nur arbeiten! ;-)
    Liebe Grüße Sabine

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  29. so nett geschrieben und illustriert : der schreibtisch "memories", der bär usw...
    lieber gruss *

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  30. Schön hast du das gemacht, hat mir sehr gut gefallen. Deine Erinnerungen sind schön und der Schreibtisch und der Bär wunderschön.
    Liebe Grüße Annerose

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  31. Liebe Nicole,
    danke für diese doch so sehr "intimen" Erinnerungen. Wir sind auch sehr oft umgezogen und ich verlor meine Vater als ich 16 war. Leider habe ich nicht so schöne Erinnerungsstücke von ihm.
    Deine "Kinderzimmer" ist wirklich sehr schön eingerichtet und alles so ordentlich, schnief.
    Ich drück Dich und schicke Dir die allerliebsten Grüße
    Bettina

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  32. Liebe Nicole,

    dein "Kinderzimmer" ist der Hammer ein wunderbarer Mädchetnraum. Der Sekretär und der Bär sind
    wunderschöne Erinnerungen.
    Liebe Grüße
    Irmgard

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  33. Liebe Nicole!
    Das klingt, trotz Schicksalsschlag nach einer schönen Kindheit. Ich hab meinen Papa auch ziemlich früh verloren und kann gut nachvollziehen wie schlimm das ist. So ein alternativer Kindergarten ist fürs Kind bestimmt klasse, wenn man tun und lassen kann was man mag. Welches Kind träumt nicht davon?
    Dein "Kinderzimmer" ist sehr gemütlich. Ein richtiges Mädchenzimmer.
    Liebe Grüße,
    Nicole

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  34. liebe Nicole,
    das war wunderschön Dir "zuzuhören", da hätte ich schon noch eine Zeit lang ausgehalten, so schön erzählt!
    Du hast ein wunderschönes Zimmer und so kleine Erinnerungen sind so wichtig.
    liebe Grüße
    Gerti

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  35. liebe Nicole, mich haben die Erzählungen aus deiner Kindheit ganz und gar nicht gelangweilt. ich find es spannend zu lesen, wie die Person, die man nur virtuell kennt, sich aber trotzdem sehr verbunden mit ihr fühlt obwohl man eigentlich gar nichts von ihr weiß, eigentlich lebt und ihre Zeit verbringt oder eben auch verbracht hat.
    hab eine wunderschöne Restwoche. <3 Martina
    ps. dein Büro ist wundervoll - richtig zum wohlfühlen und Kreativität ausleben :)

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  36. Ich fand es gut zu erfahren, woher deine Beziehung zu Köln kommt. Dass du in einer Art Kinderladen warst, kann ich mir gar nicht vorstellen. Und das jemand so viele Erinnerungsstücke hat, auch nicht.( Ich habe nur drei ).
    GLG
    Astrid

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  37. Hallo Nicole!
    Es war überhaupt nicht langweilig, sehr interessant aus deiner Kindheit zu lesen.
    LG Petra

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  38. Guten Morgen liebe Nicole,
    du hast so schön von deiner Kindheit erzählt. Auch wenn du durch den Verlust von deinem Papa ein hartes Erlebnis hattest, scheint deine Kindheit insgesamt doch sehr schön und harmonisch gewesen zu sein. Dein Büro gefällt mir richtig gut und mit ein paar besonderen Erinnerungsstücken ist es noch viel mehr wert.
    Aber auch deine April-Collage ist wieder schön geworden. Mein Gott, wo geht die Zeit bloß hin?!
    Dir einen schönen Tag und ganz liebe Grüße,
    Trixi

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  39. Liebe Nicole,
    wie schön du das geschrieben hast, nun wissen wir ein bisserl mehr über dich und auch über deine Kindheit, mich macht es sehr traurig dass du so früh deinen Papa verloren hast und ich bin wieder mal wieder still und dankbar dass ich auch jetzt im hohen Alter meine beiden Elternteile noch habe auch wenn Sie leider nicht in meiner Nähe wohnen. Ich drück dich ganz fest.
    Ganz besonders toll gefällt mir die Collage aus dem Monat April, ich freue mich auf viele schöne Fotos von dir im Mai und das sind doch Aussichten, die auf den Urlaub im schönen Monat Mai...
    Ich bin gespannt wo es dich hinziehen wird.
    Liebe Grüße von Tatjana, hab eine gute Restwoche

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  40. Das jemand der im Kindergartenalter soviel durfte, kaum Regeln und Verbote kannte, ein so hübsches und aufgeräumtes Zimmerchen hat, macht mir Hoffnung, liebe Nicole! Alleine die Schublade mit den Tapes ist so wunderbar anzusehen.. hach!! Vielen Dank für Deine liebevollen Einblicke in Deine Kindheit, Nicole. Ich habe es sehr gerne gelesen. Ganz liebe Grüße, Nicole

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  41. Grüüüüß Dich liebe Nicole!

    Ja, ich bin auch jemand aus Deiner Vergangenheit - Deiner Bloggervergangenheit.
    Man hat mich im Moment strafversetzt und deswegen hab ich endlich mal wieder Zeit im Bloggerland zu verweilen.
    Deine Geschichte fand ich wunderschön - Du hast das so toll erzählt, dass sich die Bilder vor dem geistigen Auge widerspiegelten.
    Traurig das mit Deinem Daddy. Schön, dass Du in so lieb in Erinnerung hälst. Darüber würde er sich bestimmt sehr freuen.
    Ich finde Dein Zimmer schön und es tut der Seele gut, sich mit Dingen zu umgeben die einen schon ein lebenlang begleiten.
    Meine Sachen sind auch überall verteilt und besondere Dinge wohnen in einem kleinen Koffer von mir.
    Ein Ort den man zum Träumen, zum Abschalten und zum Erinnern hat ist wunderschön.
    Ich kenne im Übrigen noch Ratz und Rübe - Ene Mene Miste, es rappelt in der Kiste......
    Was hab ich die Serie geliebt.
    Ich hatte auch eine wunderschöne Kindheit mit vielen Kindern in der Nachbarschaft.
    Früh morgens sind wir mit gefüllten Rucksäcken im Wald, im Moor und auf den Wiesen herumgestreift. Wenn meine Mum wissen wollte wo ich stecke, musste sie nur die Nachbarn fragen. Einer hatte uns immer im Blick.
    Schön, wenn man von so tollen Erinnerungen zehren kann. Da wird es einem ganz warm ums Herz.

    Nun wünsche ich Dir noch einen schönen Tanz in den Mai und ich hoffe, dass die Sonne auch bei Dir scheint.

    Sei ganz lieb gegrüßt

    Deine Bluemchenmama

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  42. Liebste Nicole, wundervoll dein Rückblick bis in die Kindheit, und wunderwundervoll, das du ein paar Dinge daraus retten konntest und dich von ihnen umgeben fühlst. Es ist absolut rührend! Herzliche Grüße, von Meisje

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  43. ein wunderschöner persönlicher Post ist das geworden liebe Nicole. Da hast Du sozusagen aus dem Nähkästchen geplaudert. Ich kann mir gar nicht vorstellen wie das ist ohne Eltern zu sein. Ich habe sie ja beide noch und darüber bin ich auch wirklich sehr sehr froh. Die Erinnerungen denke ich sind da und sie werden immer in Deinem Herzen sein. In Deinem Mädelszimmer sind sie gut aufgehoben.

    Liebe Grüße
    Kerstin

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  44. Ach Nicole, das war überhaupt nicht langweilig, ich mag solche Geschichten, deine war sehr schön.
    An manchen Tagen wenn ich so zurückblicke, kommt immer ein bißchen Wehmut auf, egal ob es schöne oder nicht so schöne Erinnerungen waren.
    Liebe Grüße von, Petra.

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  45. Hallo Nicole,
    Du hast uns echt schön von deiner Kindheit berichtet, außer dass mit deinem Vater, das tut mir sehr leid.
    Dafür finde ich es sehr interessant, dass du den alternativen Kindergarten Grenzwertig fandest ;-), aber an dir sieht man wohl, dass es zu was nutze war ;-)!
    Liebe Grüße
    Claudia

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  46. Ich kann sehr gut nachvollziehen wie es ist, wenn der Vater so früh stirbt...es beeinflusst das ganze weitere Leben...zumindest war es bei mir so. Mainz und Köln sind mit die ersten Städte, die ich nach der Wende besucht habe...;-). LG Lotta.

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  47. Liebe Nicole,

    wie schön, dass du uns mitnimmst auf eine Reise in deine Kindheit.
    Ich habe deine Worte sehr gerne gelesen,
    bekam aber bei den Worten über den frühen Verlust deines Papas einen dicken Kloß im Hals.
    Ich weiß, dass mich das garantiert auch völlig von den emotionalen Füßen geholt hätte!
    Aber wie wertvoll es ist, dass du noch so viele Erinnerungsstücke an deine Kindheit
    um dich herum hast.

    Liebe Grüße
    Julia

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  48. Huhu Nicole
    So ein persönlicher Rückblick von dir....total schön....bringt die Frau hinter niwibo einem näher;)))
    Gruss Janine

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  49. Liebe Nicole,
    der alternative Kindergarten mit Ratz und Rübe war sicher eine einzigartige Erfahrung - sehr interessant...Bis auf den frühen Tod des Vaters hört es sich nach einer unbeschwerten Kinder- und Jugendzeit an. Mein Papa ist auch sehr früh gestorben und da ich zwei kleinere Brüder hatte, kam von da an auch einiges an Aufgaben und Verantwortung auf mich zu..im Rückblick eher alles nicht so schön. Toll, dass du den alten Sekretär und den Bären noch als Erinnerung hast.

    Liebe Grüße
    Petra

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  50. vielen Dank fürs Mitnehmen in deine Kindheit
    sehr interessant und sicher auch etwas anders als bei vielen
    dass du deinen Vater so früh verloren hast tut mir Leid
    dein "Kinderzimmer" sieht sehr schön aus..
    da lässt es sich bestimmt gut werkeln und auch mal zurück ziehen
    liebe Grüße
    Rosi

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  51. Liebe Nicole,
    schön, dass Du Dir in Deinem Arbeitszimmer die Kindheitserinnerungen verwahrst... mein alter abgewohnter Plüschhund lebt auch noch bei mir in der Wohnung, den würde ich nie hergeben :-)
    Seinen Vater schon so früh zu verlieren war sicher sehr schwer, wie leid mir das tut.
    Ich würde mich so sehr freuen über ein Treffen, gibst Du mir per Mail noch mal den genauen Termin, wenn Du in Bozen bist, dann versuche ich es hinzukriegen.
    Also sage ich mal bis ganz bald "persönlich" :-)
    Schönes Wochenende und liebe Grüße,
    Kebo

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  52. Danke für diesen ehrlichen und berührenden Rückblick!
    Alles Liebe Babsy

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  53. Liebe Nicole,
    das ist schön, das Du was von dir erzählt hast. So Erinnerungsstücke sind wichtig. Die habe ich auch.
    Dein Büro sieht toll aus so freundlich und hell und so viel weiß.
    Bis bald lieben Gruß Ursula

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