Sonntag, 5. Oktober 2025

Hallo Oktober und ein kleiner Rückblick

*Buch-Werbung


Hallo Oktober!

Du bist zwar schon fünf Tage alt, aber ich möchte trotzdem einmal schauen, 
was in den kommenden Wochen noch alles ansteht - abgesehen davon, Herbstfarben zu sammeln




Im Oktober möchte / werde ich 

- meinem Auto einen Ölwechsel gönnen und mir einen Kosmetik- bzw. Pedikürentermin 

- zur Nachkontrolle bei der Kardiologin erwartet

- bei Ulrikes Halloweenbloghop nächste Woche dabei sein

- ins Theater nach Lahnstein gehen 

- den Geburtstag vom jüngsten Sohn nachfeiern und ein bisschen später seinen Absolventenball genießen

- meinen neuen Reisepass mit einem gruseligen Bild bei der Stadtverwaltung abholen.
Diese neue Art der Bilder für Pässe etc. ist einfach zum Fremdschämen...

- einen Kontrolltermin bei der Gynäkologin haben 

- vielleicht auf die Koblenz Kreativ gehen

- die Uhren umstellen 

- und jede Menge lesen


Damit komme ich schon zum ersten Fotofragezeichen von Andrea

Für einen kuscheligen Abend auf dem Sofa kann ich dieses Buch empfehlen.
Ein Hauch Wärme und Gemütlichkeit tut gut, um den Schatten der Geschichte etwas die Schärfe zu nehmen.

Vielen Dank an den *btb-verlag für das Leseexemplar

Der internationale Bestseller »In der Hölle tanzen« jetzt als Ausgabe für junge Leser

Edie ist eine talentierte Tänzerin und Turnerin, die sich Hoffnungen macht, in die Olympiamannschaft aufgenommen zu werden. Zwischen strengem Training und ihrem Kampf, ihren Platz in der Familie zu finden, in der sie als »die mit Köpfchen« gilt und ihre Schwester Magda als »die Hübsche«, bleibt Edie keine Zeit, sich mit dem Zustand der Welt zu befassen. Doch für ein jüdisches Mädchen ist das Leben in Ungarn im Jahr 1943 gefährlich.

Als Edie sich zum ersten Mal verliebt, tobt in Europa der Krieg, und Edies bisheriges Leben zerbricht. Ihre Familie wird in einen Zug gezwungen, der sie ins Konzentrationslager Auschwitz bringt. Aber selbst in diesen dunkelsten Momenten schöpft sie Kraft aus Erics Liebe. „Ich werde deine Augen nie vergessen“, sagt er ihr durch die Gitterstäbe des Viehwaggons. Auschwitz ist das Grauen, doch trotz des Hungers und der unvorstellbaren Schrecken findet Edie Kraft in ihrer Liebe zu Eric und der Hoffnung, ihn irgendwann wiederzusehen. Allen Widrigkeiten zum Trotz überleben Edie und ihre Schwester Magda, dank ihrer engen Verbundenheit und ihrem ungeheuren Mut.



Edie, die jüngste von drei Schwestern, ist eine talentierte Tänzerin und Turnerin, die davon träumt, eines Tages in die Olympiamannschaft aufgenommen zu werden. Zwischen hartem Training und dem Gefühl, in ihrer Familie immer »die mit Köpfchen« zu sein, das betet ihre Mutter ihr gebetsmühlenartig vor, während ihre Schwester Magda als »die Hübsche« gilt, bleibt kaum Raum für anderes. Doch im Ungarn des Jahres 1943 ist das Leben für ein jüdisches Mädchen gefährlich.

Als Edie sich zum ersten Mal verliebt, tobt in Europa bereits der Krieg und ihr junges Leben nimmt eine dramatische Wendung. Gemeinsam mit ihrer Familie wird sie nach Auschwitz deportiert. Dort werden sie und Magda von ihren Eltern getrennt, sie erlebt unvorstellbare Grausamkeiten, muss sie doch für den Lagerarzt Mengele tanzen, doch die Erinnerung an Eric, ihre erste Liebe, gibt ihr Kraft: „Ich werde deine Augen nie vergessen“, flüsterte er ihr durch die Gitterstäbe des Viehwaggons zu. 

Trotz Hunger, Schmerz und Verlust hält Edie an der Hoffnung fest. Zusammen mit ihrer Schwester Magda überlebt sie die Hölle von Auschwitz – getragen von Mut, Liebe und ihrer inneren Stärke.

Der internationale Bestseller In der Hölle tanzen ist nun in einer Ausgabe für junge Leser erschienen. Im Vorwort schreibt Edith Eva Eger, heute Psychologin und Therapeutin in Kalifornien:

„Ich möchte mein fast hundertjähriges Leben und meine Erfahrung nutzen, euch zu ermutigen, Krisen, Schmerz und Kämpfe besser zu bewältigen – und euer Leben so zu leben, wie ihr es für euch gut ist.“

Ein zutiefst bewegendes Buch, das Hoffnung schenkt, wo alles verloren scheint – und das zeigt, dass selbst im dunkelsten Kapitel der Menschheit Licht zu finden ist.




Ansonsten haben wir letzte bei schönem Wetter die Ausstellung zur BUGA 29 besucht, 
die hier in Lahnstein stattfinden wird und sich über das Obere Mittelrheintal bis nach Bingen und Rüdesheim erstreckt. Das Logo finde ich schon jetzt passend für unserer Weingegend




Beim Weinfest in Boppard zeigte sich das Wetter am Tag der Deutschen Einheit leider nicht mehr ganz so freundlich.
Trotzdem war es ein schöner Ausflug und ganz nebenbei habe ich sogar ein paar neue Stromkästen 
für Kirstens Sammlung entdeckt




Boppard ist nicht nur ein malerisches Städtchen am Rhein, sondern auch die Wiege des modernen Möbeldesigns. Noch heute erinnert das Thonet Museum an die Anfänge des Unternehmens und die Geschichte eines Mannes, 
der Möbelgeschichte schrieb




Und mit einem Gläschen trockener Weinschorle beantworte ich Andreas zweites Fotofragezeichen

Für meine Gesundheit gibt es jeden Tag ganz viel Obst, Gemüse und Nüsse.
Zu Hause kuschle ich mich jetzt gerne wieder in warme Socken und versuche draußen jeden Sonnenstrahl mitzunehmen.
Und Ende der Woche darf ich endlich wieder aufs Rad und mit dem Sport starten –
die 14-tägige Schonzeit ist vorbei, juchhu!




Euch einen schönen Sonntag, 

ganz liebe Grüße


















3 Kommentare:

  1. Hach du bist immer so positiv, echt beneidenswert. Ich glaube nicht das du einen Pass mit Gruselbild abholen musst, bei deinem strahlenden Aussehen und Gemüt. Ich freu mich , das du bemalte Stromkästen gefunden hast 😅 Danke für die Verlinkung. Hab einen schönen Sonntag, hier leider mit Dauerregen.... Herzlichst Kirsten 💜

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  2. Guten Morgen liebe Nicole,
    dein Oktober wird ein schöner Monat für dich werden. Deine Vorhaben klingen alle sehr positiv, auch wenn einige Arzttermine dabei sind.
    Passbilder... die muss ich auch machen lassen. Mein Führerschein muss umgetauscht werden. Mir graut schon davor. Die Bilder sehen immer grässlich aus. :-(
    Ich wünsche euch einen wunderschönen Sonntag. Genießt eure Zeit.
    Liebe Grüße vom Niederrhein
    Tina

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  3. BUGA am Mittelrhein halte ich für eine schöne Idee! Ja, und die Thonets aus Boppard! Im Sudetendeutschen Museum war auch etliches von ihnen zu sehen, denn die Produktion wurde dann im waldreichen Mähren weiter betrieben. Ich hab nur welche aus Metall, aber die lieb ich.-
    Ja, unsere gruselige Geschichte verfolgt einen immer wieder auch zwischen Buchdeckeln (ich muss da grad mal ne Pause einlegen und mich literarisch ins 19. Jahrhundert begeben ).
    Dir alles Gute für die weitere Genesung!
    Astrid

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