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Es ist wieder Zeit für den Monatsrückblick, den
Birgitt ab heute sammelt
Im März
- entstanden die ersten Osterkarten
- erkundeten wir den Regierungsbunker in Ahrweiler
- gab es Veräppel-mich-Tulpen
- besuchten wir das Schmetterlinghaus im Wiener Burggarten
- und schlenderten durch die wunderschöne Stadt und über den Zentralfriedhof
- wurde vor der Haustüre der erste Osterhase gesichtet
- und feierte ich mit Euch meinen 12 1/2 Bloggeburtstag.
Ich möchte mich nochmal für all Eure lieben Worte bedanken, das war eine schöne Party 🎂🎈🎉
Der März war gut gefüllt und zu jedem Bild gibt es rechts →→→ in der Sidebar den passenden Beitrag
Am Samstag waren wir in der Kölner Titanic Ausstellung.
Die Karten hatten wir schon lange und so sind wir trotz Erkältung los.
Am Eingang bekamen wir eine Identity-Card in die Hand gedrückt.
Ich war Ruth Harwood Bowker, Engländerin, 31 Jahre und eine der nur zwei weiblichen Kassiererinnen im À la carte Restaurant der 1. Klasse.
Hier ein Link zu ihrer Person.
Am Ende der Ausstellung gibt es einen großen Glaswürfel mit den Namen aller Passagiere,
unterteilt in Save & Lost - und hey, ich habe überlebt, Glückskind eben...
Hr. niwibo wurde übrigens auch gerettet
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Wer kennt den Film nicht? |
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Die berühmte Treppe |
Viele Bilder habe ich nicht gemacht, es war recht voll.
Wer die Gelegenheit hat, sollte sich die Ausstellung selber ansehen.
Vom Bau des Luxusschiffes bis zu seinem Untergang, alles sehr informativ,
viele detailreiche Objekte, es lohnt sich.
Hier noch ein Blick in eine Kabine der 1. Klasse
Und gelesen wurde natürlich auch im März.
eine genussvolle Familiensaga über das wohl berühmteste Quadrat der Welt.
Verführerisches Aroma und zart-schmelzender, vollmundiger Geschmack. Als die junge Clara zum ersten Mal ein Stück Schokolade probiert, weiß sie sofort, dass sie die süße Köstlichkeit zu ihrem Beruf machen will. 1912 legt sie gemeinsam mit ihrem Ehemann Alfred Ritter den Grundstein für eine Schokoladen- und Zuckerwarenfabrik. Clara erfindet schließlich eine quadratische Tafel, deren zahlreiche Sorten das Zeug haben, die Welt zu erobern. Doch der Weg bis dahin ist steinig – und nicht nur ein Mal muss sich das Paar gegen Widerstände zur Wehr setzen, um das Familienunternehmen in eine glänzende Zukunft zu führen …
Jeder kennt die beliebte Schokoladenmarke Ritter Sport, kaum jemand deren Entstehungsgeschichte. In diesem packenden Roman zeichnet das Autorenduo Romy Herold das Leben einer außergewöhnlichen Frau nach: Aus kleinen Anfängen heraus stellte Clara Ritter zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Weichen für ein Unternehmen, das heute weltweit bekannt ist.

Diese detailreiche Erzählung fängt im idyllischen Tomerdingen auf der Alb an,
denn dort wächst Clara Göttle mit ihren Geschwistern auf.
In der Gaststätte ihrer Eltern bekommt sie 1888 im Dreikaiserjahr als 10jährige ihr erstes Stück Schokolade von einem Gast aus Leipzig und ist direkt verzaubert. Ihr großer Wunsch ist geboren,
sie möchte später unbedingt etwas mit Schokolade machen.
Aber zunächst wird sie im elterlichen Betrieb gebraucht.
Ein paar Jahre später bekommt sie jedoch die Gelegenheit, mit ihrer jüngeren Schwester eine Ausbildung zur Handelsmamsell im nahegelegenen Ulm bei einem befreundeten Geschäftsmann zu absolvieren.
Ihr Traum von einem eigenen Süßwarengeschäft rückt in greifbare Nähe.
In Cannstatt erfüllt sie sich dann ihren Traum und zusammen mit Alfred Ritter, ihrem späteren Ehemann, legt sie den Grundstein für die Schokoladen- und Zuckerwarenfarbrik Ritter.
Die Lebensgeschichte von Clara und ihrer Familie, welche durch die beiden Weltkriege immer wieder vor großen Herausforderungen steht, ist unterhaltsam, lehrreich und steckt voller Informationen über die bekannte Schokoladenfabrik.
Aber Achtung, ein Stückchen Schokolade sollte beim Lesen in greifbarer Nähe sein,
denn all die Köstlichkeiten aus Marzipan, Schokolade, Nüssen und Mandeln macht Lust auf mehr.
Nun wünsche ich Euch einen guten Start in den Tag
ganz liebe Donnerstagsgrüße