Montag, 25. Oktober 2021

Ausflug nach Nazaré - Rundreise Teil 3

*Buch-Werbung  


Habt Ihr Lust auf die nächste Etappe unserer Rundreise?
Dann schnappt Euch einen Kaffee / Tee und genießt mit mir den portugiesischen Spätsommer

Nachdem wir Porto hinter uns gelassen haben, fahren wir weiter südlich, Richtung Lissabon. 
Ungefähr 100 km vor Portugals Hauptstadt legen wir einen Stopp am Atlantik ein und besuchen Nazaré.
Ein Herzenswunsch des Hr. niwibo, der den Ort kennt und ihn mir zeigen möchte




Ein schönes Fischerstädtchen, welches durch seine Monsterwellen im Herbst bekannt ist. 
Hier entstehen die höchsten Wellen der Welt, noch gewaltiger als die Hawaiis... 
Für die einen sind diese gigantischen Wellen das Surferparadies schlechthin, 
für die einheimischen Fischer sind diese Brecher die "Witwenmacher"




Wir sind noch etwas zu früh mit unserem Besuch, die Wellen sind noch harmlos. 
Denn die Saison der bis zu 30 m hohen Monsterwellen beginnt erst Ende Oktober, Anfang November




Da oben müssen wir hin.
Von dieser Festung kann man in den Herbstmonaten das Spektakel betrachten und in einem kleinen  Informationscenter wird erklärt, warum gerade hier diese Riesenbrecher entstehen




Bevor wir aber dort hoch fahren, geht es gemütlich am Strand zurück zum Auto. 
Vorbei an getrockneten Tintenfischen...






zu zwei kleinen Strandbuden. 
Das dort angebotene Eis ist definitiv besser als der getrocknete Fisch. 
Und riecht auch angenehmer....




Bevor wir jetzt aber die Aussicht von der Festung genießen, 
stelle ich Euch ein Buch vor, welches ebenfalls am Meer spielt, allerdings am Pazifik, nicht am Atlantik. 
Es wird mir vom *Goldmann-Verlag für eine Rezension zur Verfügung gestellt, vielen Dank!

Ihre Liebe zum Meer führt sie zusammen. Durch ihre Freundschaft meistern sie das Leben.

Beim Schwimmen in der Shelly Bay an Australiens Küste finden vier höchst unterschiedlichen Frauen zueinander: 
Die patente Theresa, die immer nur für andere da ist; die Witwe Marie, die im Meer Trost und Kraft findet; die scheue Leanne, der ein traumatisches Erlebnis auf der Seele liegt; und schließlich die Engländerin Elaine, die in ihrer neuen Heimat keine Wurzeln schlagen kann und Trost im Alkohol sucht. Allmählich wächst eine tiefe Freundschaft zwischen ihnen. Gemeinsam meistern sie Krankheit und Verlust, geben einander Mut und Hoffnung, feiern Momente des Glücks und finden durch die Hilfe der anderen am Ende zu sich selbst. 




Ein Buch, welches den Leser zurück in die Anfänge der 80er Jahre versetzt.
Marie, die Älteste der vier Frauen, springt jeden Morgen bei Sonnenaufgang in die Fluten und schwimmt ihren Sorgen und Ängsten davon. Seit sie Witwe ist und ihre beste Freundin in eine betreute Wohngemeinschaft gezogen ist, sind ihre Kontakte beschränkt auf den Pfarrer und den Inhaber eines kleines Lebensmittelgeschäftes. 
Sie freut sich, als die berufstätige Theresa, Mutter zweier Kinder, sich ihrem Morgensport anschließt. 
Theresa möchte fitter werden und ihrem stressigen Alltag für ein paar Momente entfliehen. 
Auch die sportliche Elaine schließt sich ihnen an. Die Engländerin ist ihrem Mann zu Liebe in dessen Heimat gezogen und hat ihre Firma und ihre erwachsenen Söhne in England zurückgelassen. Nun weiß sie mit ihrer Zeit und ihrem Heimweh nicht wohin und freut sich, Kontakt schließen zu können. 
Die Vierte im Bunde ist die Leanne, eine Kinderkrankenschwester, die erst mit dem Schwimmen begonnen hat. 
Aus den zaghaften Annäherungen der ersten Wochen heraus entwickelt sich eine tiefe Freundschaft, die die Jahre mit all ihren guten und schlechten Ereignissen überdauert und eine Bereicherung für jede der vier Frauen ist. 

Eine warmherzige und ruhige Geschichte, tröstend wie eine Umarmung. 
Sie zeigt, dass Freundschaft alles übersteht, Trauer, Verlust, Krankheit,
Und gleichzeitig Glück und Liebe geben kann.





So, oben angekommen, werfen wir einen Blick auf die berühmtesten Surfbretter der Welt und blicken hinunter auf das kleine Städtchen Nazaré.
Hier oben weht jetzt schon ein so heftiger Wind, da hat die Mütze keine Chance. 
Ich möchte mir gar nicht vorstellen, wie stürmisch es im Herbst ist, wenn hier die Wellen brechen...




Unter diesem Link könnte Ihr Euch die Monsterwellen mal anschauen. 


Und wir fahren in der Zwischenzeit weiter nach Lissabon... demnächst mehr davon.

Ich wünsche Euch einen guten Start in die Woche

ganz liebe Montagsgrüße
















18 Kommentare:

  1. Niemand würde mich bei den Wellen ins Wasser bringen;0) Die Kraft die dahinter steckt ist gigantisch. Deine Bilder sind schon beeindruckend genug. Herzlichst Kirsten

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  2. Ich hab mir den WDR Bericht angesehen. Das ist ja irre! Da rein zu gehen... Wahnsinn!! Deine Bilder sehen dagegen ja friedlich und freundlich aus. Das andere ist faszinierend, die friedliche Variante ist aber auch stimmungsvoll!
    Die Natur, das Wasser ist uns letztlich doch immer noch überlegen und nicht zähmbar. Was wir ja vor ein paar Monaten auch in unserem Land feststellen mußten.
    Liebe Grüße vom HirschEngelchen
    Anka

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  3. Guten Morgen Nicole,
    oh, wie schön. Ich liebe das Meer so sehr. Da kommen deine schönen Bilder zum Wochenstart gerade richtig.
    Ich wünsche dir eine wunderschöne Zeit.
    Liebe Grüße
    Tina

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  4. Schönen Montag Morgen wünsche ich!
    Diese Wellen ...... das ist ja der Wahnsinn. Unglaublich!
    Ich hatte auch einmal ein Erlebnis beim Schnorcheln mit einer großen Welle. Respekt vor dieser Kraft.
    LG Doris

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  5. Ma bucur ca ai avut asemenea calatorie frumoasa intro tara la fel!
    Frumoasele tale poze... au inca parfum de vacanta, liebe Nicole.
    Cele mai calde imbratisari,
    Mia

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  6. Ohh, da wart Ihr auch. Ich kenne Nazaré von Bekannten, die sind mit dem Wohnmobil durch die Estremadura gefahren.
    Tintenfische nun ja, wer es mag, ich mag keinen Fisch. Bei Tintenfischen hätte ich immer die Angst, wenn ich sie gefuttert hätte, würden sie an meiner Magenwand mit den Saugnäpfen hängen bleiben.
    Schöne Wellen sind das, gefällt mir.
    Aber lieber sind mir Berge und Seen. Jeder so, wie er es mag.
    Liebe Grüße und eine gute Woche, Eva
    die jetzt Metternich für morgen fotografieren muß.

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  7. Wirklich tolle Urlaubsbilder. Kaum zu glauben das einige dort nur feiern.
    Ich mag Urlaub genau so :)) Herrlich
    Danke für´s teilen .
    LG heidi

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  8. Liebe Nicole,
    ich mag das stürmische ja nicht so gerne.
    Da genieße ich lieber deine Bilder bei einer Tasse Tee. 😊
    Einen schönen Start in die neue Woche

    wünscht dir deine nähbegeisterte Andrea 🍀

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  9. Liebe Nicole,
    herzlichen Dank für die schönen Bilder von einem schönen Fleckchen erde!
    Hab eine schöne herbstbunte Woche!
    ♥️Allerliebste Grüße,Claudia♥️

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  10. Liebe Nicole,
    vor Wellen habe ich einen großen Respekt!!!
    Du hast wieder wundervolle Motive für uns eingefangen, ich freu mich schon auf Lissabon !!!!
    Liebe Grüße
    Gabi

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  11. Hallo Nicole,
    da leuchtet einem nochmal der Sommer entgegen. So schön, man kann es gar nicht glauben, dass es vor der Türe so neblig ist, und die Wellen find' ich einfach nur super! *G*
    Auch Dein Buch hört sich toll an, das pack' ich mir mal auf die Liste. Es klingt nach einem Buch für drübe Herbsttage, einfach so zum Spazierenlesen.
    Liebe Grüße
    Manu

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  12. Herrliche Bilder vom Meer mit seinen gewaltigen Wellen, liebe Nicole...und dieses Himmelblau ist einfach gigantisch schön.
    Lieben Gruß und einen gemütlichen Abend, Marita

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  13. Ohh herrlich sieht es dort aus liebe Nicole. Roland schwärmt mir auch immer vom Atlantik vor aber von der französischen Küste. Danke für die Buchvorstellung die passt ja perfekt dazu...wie gut dass heute die Sonne noch einmal da war da ich musste auch raus in den farbenfrohen Herbst.

    Liebe Grüße
    Kerstin und Helga

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  14. Tolle Fotos, da kommt Sehnsucht auf. In Nazaré waren wir auch, aber bei uns war das Meer relativ friedlich.
    LG Gundi

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  15. Liebe Nicole,
    sehr gerne begleite ich dich auch auf dieser Etappe euerer Rundreise. Ich liebe das Meer, von dem du uns so schöne Bilder mitgebracht hast. Das Eis wäre mir definitiv auch lieber gewesen als der getrocknete Fisch.
    Ich freue mich schon auf Lissabon.
    Herzliche Grüße und einen schönen Abend
    Gudrun

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  16. Was für Wellen! Herrlich anzusehen, doch da würde mich keiner reinkriegen...lach!
    Aber der Atlantik ist ja etwas rau, dass kenne ich von der französischen Seite her.
    Dein Buchvorstellung hört sich sehr gut an und passend zu Sonne und Meer. Dank Dir dafür.

    Liebe Grüße
    Monika

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  17. Herrliche Fotos, und diese Farben!
    Grüsse von Beatrix

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  18. ♥ ♥ ♥
    Ein schöner Bericht und wunderbare Fotos. Danke fürs Mitnehmen.
    Liebe Grüße
    Anni

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