Sonntag, 31. Dezember 2023

Tschüss 2023 mit einem kleinen Feuerwerk



In wenigen Stunden ist 2023 bereits Geschichte und verabschiedet sich in bunten Farben von uns.

Dieses kleine Feuerwerk in der noch aktuellen Pantone Farbe Viva Magenta ziehe ich jedoch schon mal vor, 
sprüht es doch nur so vor Energie und Power




Die Mutter der Freundin des Ältesten, alles klar? hat mir diese kleine Amaryllis am 1. Weihnachtstag überreicht.
Sie liebt es bunt 💖 und in meiner weißen Deko ist dieser ausgefallene Strauß der Hingucker




Verpackt in einer filzigen Hülle finden sich glitzernde Disteln, Skimmys, Chrysanthemen, Weihnachtsschmuck und diese feuerrote Amaryllis




Noch ein Blick von oben... 




und ich sage Tschüss Friday-Flowerday 2023!
Danke liebe Astrid, dass Du unseren Blumen jede Woche einen Platz zur Verfügung gestellt hast




Und allen meinen Lesern wünsche ich einen guten Rutsch in ein gesundes und friedliches 2024. 
Habt einen schönen Silvesterabend und ich hoffe, wir lesen uns fröhlich im neuen Jahr wieder. 

Passt auf Euch auf

ganz liebe Sonntagsgrüße




Freitag, 29. Dezember 2023

Monatsrückblick Dezember

*Buch-Werbung


Es ist wieder Zeit für Birgitts Monatscollage, bereits die letzte für 2023.
Wie schnell ging dieser Monat, ach was, dieses Jahr zu Ende...




Im Dezember 

- wurde es golden in der Vase 

- feierten wir alle vier Adventssonntage, der letzte kam leider etwas kurz 

- nahm ich bei Manus Briefumschlagadventskalender teil

- besuchten wir einen verwunschenen Weihnachtsmarkt in Dortmund 

- und den schönen Markt der Engel mit den großen Sternen in Köln 

- gab es einen Blick durch die Weihnachtskugel 

- sowie einen wunderschönen Blumenstrauß von meiner Freundin

- feierten wir einen gemütlichen Heiligen Abend 

- und besuchten das Lichterfestival im Kölner Zoo 


Wie immer gibt es die passenden Beiträge in der Sidebar rechts →→→


Und wie schön, dass Birgitt auch 2024 ihren Monatsrückblick weiterführen wird, 
vielen Dank, ich freue mich schon drauf.


Natürlich wurde im Dezember auch etwas gelesen. 

Wollwut ist der zweite Band, in dem der Handarbeitsclub ermittelt.
Danke an den *blanvalet-Verlag für den unterhaltsamen Krimi von Leonie Kramer


Tödliches Blaumachen im bayerischen Idyll - 
der Madlfinger Krimi- und Handarbeitsclub ermittelt in seinem zweiten Fall! 
Macht auch der Tod manchmal blau? Eigentlich wollte der Madlfinger Krimi- und Handarbeitsclub, kurz MKHC, ein entspanntes Wochenende im Moorbad Bad Kohlgrub verbringen. Auf dem Programm: Wellness und Workshops im Färben. Doch nach einer weinseligen Nacht entdecken die Damen eine Leiche in der Moorwanne und alarmieren Kommissar Wallenstein. Als der Tote aus der zähen Masse geborgen wird, fällt sofort dessen tiefblauer Kopf auf. Er muss in den Eimer mit der Indigoküppe getaucht worden sein. Trotz Wallensteins Unmut stürzt sich der MKHC in die Ermittlungsarbeit. Schließlich muss geklärt werden: War es Mord oder farb... äh, fahrlässige Tötung?



Kommissar Tim Wallenstein, gerade zurück aus seinem Islandurlaub, 
bekommt überraschend Besuch aus Köln von seinem Freund Arne, ebenfalls Polizist. 
Als der Kommissar zu einem Mord in einem Hotel in Bad Kohlgrub gerufen wird, 
in dem eine Leiche mit indigoblauem Kopf in einer Moorwanne liegt, ist Arne mit von der Partie. 
Aber nicht nur er weicht Tim in den nächsten Tagen nicht von der Seite, auch die Madlfinger Madln, 
ein kunterbunter Handarbeitsclub, greift dem Kommissar hilfreich unter die Arme. 

Im zweiten Woll-Krimi von Leonie Kramer treiben es die weiblichen Mitglieder des MKHC wieder bunt.
Auch wenn man den ersten Band nicht gelesen hat, taucht man schnell in den Club der wollwütigen Frauen ein, 
die unterschiedlicher nicht sein könnten, aber alle eins gemeinsam haben: 
Die Liebe zur Wolle, Farben, Krimis und den unheilbaren Drang, 
dem Kommissar bei seinem zweiten Fall in dem so idyllischen Madlfingen zu helfen. 

Dieser Regio-Krimi, der im schönen Blauen Land spielt, beinhaltet alle Farben des Regenbogens,
viel Herz und Seele und ein wenig Spannung. Aber nur gerade so viel, dass es sich gut aushalten lässt.
Ein bunter Lesegenuss!


Nun wünsche ich Euch einen schönen Start ins letzte Wochenende, 
meine Freitagsblumen gibt es zum Abschluss des Jahres am Sonntag. 

Bis dahin ganz liebe Freitagsgrüße





 


Mittwoch, 27. Dezember 2023

Bunter 1. Weihnachtstag - China Lights



Und hast Du nicht gesehen, sind die Weihnachtstage schon wieder vorbei.
Hattet Ihr eine schöne Zeit?

Eins unserer weihnachtlichen Highlights war wohl der Besuch mit der gesamten Familie am 1. Weihnachtsnachmittag im Kölner Zoo




Habt Ihr Lust auf einen bunten Rundgang?




Das Lichter-Festival, welches noch bis Ende Januar geht, lässt den Kölner Zoo im bunten Glanz erstrahlen. 
Leuchtende Tier- und Fantasiefiguren erfreuen Groß und Klein 




Jeden Tag ab 17.30 Uhr flammen im Zoo Tiere in den buntesten Farben auf




Nach Bären und Zebras steht man plötzlich in der Dinosaurierwelt 






Darauf folgt die Dschungel und Insektenwelt...




bis hin zum Glitzer-Märchenbaum




Alles in allem ein farbenfrohes Lichterspektakel, welches nicht ganz billig ist, aber die Besucher verzaubert. 
Und wenn man Glück hat, sieht oder hört man hier und da auch noch die "echten" Bewohner des Zoos




Liebe Weihnachtspost von Verena und Heike möchte ich auch noch zeigen. 
Vielen Dank Euch Beiden ❤




Und mit einem Bild von Heilig Abend bin ich auch schon wieder weg. 
Noch ein bisschen Familytime genießen...




Habt eine schöne Zeit

Ganz liebe Mittwochsgrüße









 



Sonntag, 24. Dezember 2023

Weihnachten ist da... und das Ende der Reise durch den Advent naht


Heilig Abend steht vor der Türe und damit endet normalerweise die Reise durch den Advent
Aber dieses Jahr nicht, denn morgen gibt es noch eine liebe Teilnehmerin... dazu nachher mehr.

Denn jetzt möchte ich Euch eine kleine Geschichte erzählen.
Nehmt doch Platz, einen Keks oder doch lieber ein Stück frischen Rosinenstuten?
Dazu Tee oder Kaffee?


Koblenzer Weihnachtsmarkt


Melwin war ein Engel.

Kein besonders bedeutender Engel. Er saß nicht zur rechten Hand Gottes.
Wenn alle Engel sich versammelten und sich niedersetzten, um Gottes Weisheit zu vernehmen, 
blieb Melwin im Hintergrund stehen. Melwin stand da, mit Eimer und Besen, und wartete. 
Und wenn er irgendwo ein Stäubchen entdeckte, rannte er gleich hin und kehrte es in seinen Eimer.

Das war keine besonders große Aufgabe, wirklich nicht. Engel sind schrecklich sauber. 
In tausend Jahren konnte es vorkommen, daß einmal eine kleine Feder von irgendwoher herabschwebte. 
Aber Melwin war sofort zur Stelle und kehrte sie auf.

Er wäre ja eigentlich lieber Wolkenwäscher gewesen. Oder noch lieber Sternputzer.
Jedesmal, wenn am himmlischen Anschlagbrett eine freie Stelle angezeigt wurde, war Melwin als erster da.
Aber wenn er dann den Wolkenschrubber nehmen und die Wolken abschrubben sollte, war das Ding so groß, 
daß Melwin selbst unter die Borsten geriet und geschrubbt wurde.

Und auch die Putztücher der Sternputzer konnte Melwin kaum hochheben. Wenn es ihm einmal gelang, 
dann blähte sich das Riesentuch auf und hüllte ihn in seine großen, weichen Falten, 
so daß er überhaupt nicht mehr zu sehen war.


Danke liebe Gabi für Dein schönes Weihnachtspäckchen


Der Stern hat schon seinen Platz gefunden


Aber Melwin gab nicht auf. Und eines schönen Tages - wer hätte das gedacht -, war er nicht nur als erster da, um sich zu bewerben. 
Er war sogar der einzige.
»Was denn, bin ich zu früh?« fragte Melwin den Engel vom Dienst. Der Engel vom Dienst sah gar nicht von dem großen Hauptbuch auf, sondern schrieb weiter, Zeile um Zeile, mit dem langen Federkiel. 
»Nein«, sagte er.
»Oder bin ich zu spät?« fragte Melwin.
Der Engel vom Dienst malte den Querstrich des Buchstabens T und setzte einen Punkt auf das i. 
»Du bist rechtzeitig gekommen.« Er hielt Melwin ein Putztuch hin.

»Geh zehn Millionen Meilen in westlicher Richtung und dann einen Schritt nach links. Da findest du den Stern, dem du zugeteilt worden bist.« Melwin traute seinen Ohren kaum.
Er war Sternputzer geworden.


Auf dem Weg in die Kanzlei - weihnachtliche Stadtmauer in Lahnstein


Und seinen Augen wollte er auch nicht trauen: Das Putztuch hatte genau die richtige Größe für seine Hände.
»Es ist nur ein sehr kleiner Stern«, sagte der Engel vom Dienst. »Willst du die Arbeit übernehmen?«
»Oh ja, natürlich! « rief Melwin.
»Gut. Alle anderen haben nämlich abgelehnt.«
Es war auch wirklich kein Stern, mit dem man als Sternputzer viel Aufsehen erregen konnte. 
Er war schon sehr, sehr klein und glänzte nur matt.

Aber er war alles, was Melwin sich je gewünscht hatte. Er putzte seinen Stern morgens und nachmittags.
Und spät abends, wenn die anderen Sternputzer ihre Poliertücher schon weggelegt hatten, wischte und rieb Melwin immer noch weiter. Wenn er dann schließlich nach Hause gehen wollte, 
konnte er sich kaum losreißen.

Immer wieder kam er zurück und wischte noch mal mit dem Ärmel über den Stern.
Und ganz allmählich, nach und nach, viele Tage, viele Jahre, vielleicht sogar zweitausend Jahre später, 
fing Melwins glanzloser Stern an zu glänzen.


Auch Dir ein dickes Danke liebe Tilla für den süßen Engelzuwachs 


Der Himmelsstrich, wo er stand, war früher finster und unheildrohend gewesen. 
Nun wurde er heller und freundlicher. Melwin war bei seiner Arbeit so froh, daß die Zeit verging wie im Fluge. 
Und er hätte auch bestimmt nichts von dem großen Wettbewerb erfahren, 
wenn sein Freund Gamaliel ihn nicht besucht hätte.
Aber Gamaliel kam zu Besuch, und als er sah, wie Melwins Stern glänzte und funkelte, sagte er: 
»Du solltest dich mit deinem Stern an dem großen Stern-Wettbewerb beteiligen, Melwin. «
Melwin sah sich nach seinem Stern um. »Er ist sehr klein für einen Wettbewerb.«
»Von groß oder klein war nicht die Rede«, sagte Gamaliel. »Du hast da einen sehr schönen, strahlenden Stern, Melwin.« 
»Das stimmt«, sagte Melwin.

Diesmal war Melwin aber nicht der erste in der Reihe.
Nein, er war der Aller-Allerletzte. Vor ihm standen die großen Sternputzer-Engel, 
einer immer noch größer und mächtiger als der andere. 
Und jeder trug einen riesengroßen, leuchtenden Stern.
Gamaliel stieß Melwin mit dem Ellenbogen an. »Vielleicht hätten wir doch nicht herkommen sollen«, flüsterte er.
»Größe allein macht's nicht«, sagte Melwin, und rieb noch einmal über seinen Stern.


Koblenzer Weihnachtsmarkt 


Die lange Reihe der Sternputzer rückte langsam vor und zog an Gottes Thron vorbei.
Und bei jedem der großartigen, glitzernden Sterne, die ihm vorgeführt wurden, schüttelte der Herrgott den Kopf.
»Nein, nein«, sagte er. »Das ist nicht der richtige für einen Geburtstag.« 
Schließlich war nur noch Melwin übrig.

Aber gerade in dem Augenblick, als Melwin mit seinem Stern vor den Herrgott treten sollte, 
erscholl ein Trompetenstoß.


Der Himmel erzitterte, und die Engel erhoben mutlos die Hände.
Der Erzengel Gabriel war gekommen, um sich mit seinem Stern an dem Wettbewerb zu beteiligen. 
Und der Erzengel Gabriel gewann jeden Wettbewerb.

Mit seiner großen, goldenen Trompete in der rechten Hand und dem prachtvollen Stern in der linken, 
schritt Gabriel durch die Reihen der Engel.

Er hielt Gott seinen Stern hin, und der Stern blitzte und funkelte in allen Farben, die es je gegeben hatte und die es je geben würde. Dann trat Gabriel zurück und wartete darauf, zum Sieger ausgerufen zu werden.


Danke an Burgi und Nina für die lieben Grüße


Aber der Herrgott, der alles sieht, sah Melwin dastehen und warten.
»Der Wettbewerb ist noch nicht abgeschlossen«, sagte er. »Komm, Melwin. Zeig mir deinen Stern.«
Melwin trat vor und hielt seinen Stern hoch.
Der Herrgott sah zu dem Stern herab, der ruhig und freundlich strahlte, und er nickte ein paarmal und lächelte.
»Du hast es verstanden, Melwin«, sagte der Herrgott. »Das ist der richtige Stern.«
Alle Engel im Himmel jubelten und Gabriel ließ seine goldene Trompete erschallen.

»Komm mit mir, Melwin«, sagte der Herrgott.
Melwin faßte seinen Stern fester und lief hinter dem Herrgott her, der quer durch den Himmel schritt.
Ab und zu sah der Herrgott sich um und betrachtete Melwins Stern und sein warmes, freundliches Licht.
»Doch, der wird ihm gefallen«, sagte er. »Der wird ihm bestimmt gefallen.«


Danke an Kirsten und Nicole  


Schließlich blieb der Herrgott vor einem dunklen, weiten Wolkenloch stehen.

»Stell ihn hierher, Melwin. Ja so. Genau so.«

»Wie gut er dahin paßt«, sagte der Herrgott. »Sein Licht macht alles froh, was er bescheint. 
Sieh nur, Melwin. Sieh nur.« Melwin gab seinem Stern noch einen letzten Wischer mit dem Ärmel. 
Und dann, während der Stern noch strahlender und heller aufleuchtete, sah er hinab - auf die kleine Stadt Betlehem.


Noch mehr liebe Post - Danke Claudia und Mandy 


Ich hoffe, die Geschichte von Melwin und seinem kleinen Stern hat Euch gefallen. 
Es wäre doch zu schön, wenn der kleine Stern ein wenig Hoffnung und Glück nicht nur nach Bethlehem sondern auf die ganze Welt bringen und die Menschen überall friedlich vereint das Weihnachtsfest zusammen feiern könnten...


Und nochmal Danke an Lene, Traudi und Ulla 


Morgen stoppt die Reise noch einmal bei Marita
Dann ist sie für 2023 leider vorbei und ich sage Danke an alle, die in den letzten Tagen mit mir gereist sind 😘

Nun wünsche ich allen meinen Lesern ein frohes, friedliches und buntes Weihnachtsfest mit vielen kleinen und großen Glücksmomenten. Genießt die magische Zeit!
Und Danke für all Eure lieben Wünsche und kleinen und großen Gaben ❤

Liebe weihnachtliche Grüße





Freitag, 22. Dezember 2023

Alle guten Dinge sind Drei...

*Buch-Werbung


... denn dank meiner Freundin gibt es auch heute weiße Amaryllen zum Blumenfreitag.
Aber nicht nur eine, nein, gleich drei Stück hat sie mir geschenkt. 
Kombiniert mit Koniferen und tollen braun-grünen Blättern ergeben sie einen prachtvollen Strauß




Die goldenen Zweige habe ich noch aus dem Fundus dazwischen gesteckt. 

Heute mal ganz ungewohnt auf einem grauen Samtläufer und dekoriert mit kleinen Holzbäumen, 
Zapfen und grau-braunen Windlichtern.

Rustikal aber doch festlich, so geht der Strauß zu Astrids Blumenfreitag




Lony, Silke und Anke
vielen Dank für Eure tollen Karten und die lieben Weihnachtswünsche 🎄🎄🎄






Auch 2024 kann ich in Gedanken wieder an Astrids Terrassentisch Platz nehmen. 
Das schöne Glas war voll mit leckeren Plätzchen. 
Mmhm, die waren so gut und schwupp, waren sie auch schon weg...
Auch Dir Danke für die liebe Überraschung 😘






Heute habe ich ein Buch vom *Heyne Verlag für Euch. 

Diesen Ort muss man einfach lieben 

Auf den ersten Blick ist Camelford im Hinterland von Cornwall nicht der malerischste Flecken Englands. Kein Wunder also, dass die gesamte Gemeinde Kopf steht, als der bekannte, und immer noch gut aussehende, Soap-Darsteller Cosmas Pleystein ankündigt, seinen neuen Film hier drehen zu wollen. Wird Camelford bald so berühmt sein wie die Drehorte von »Game of Thrones«? Vieles spricht dagegen. Zum Beispiel, dass die Produktionsfirma das raffinierte Drehbuch ohne Wissen des Hauptdarstellers zu einer kitschigen Schnulze umgeschrieben hat. Als Pleystein von dem Verrat erfährt, flieht er Hals über Kopf vom Set. Und plötzlich sucht ganz Camelford einen Hauptdarsteller




Der deutsche Schauspieler Cosmas ist in den letzten Jahren etwas aus der Figur geraten und ebenfalls ein wenig heruntergekommen. Er lebt zurückgezogen in einem Plattenbau in Berlin in der Wohnung seiner Schwester. 
Nun erhält er ein Angebot für einen Film, in dem er die Hauptfigur und gleichzeitig Co Produzent sein wird. 
Drehort ist Camelford, eine Gemeinde in England, in der es die meiste Zeit im Jahr regnet. 
Camelford liegt im malerischen Cornwall, wird allerdings von den Touristen vernachlässigt, 
da es nicht am Strand liegt. Nun hoffen die Einwohner auf einen Aufschwung durch die Filmarbeiten und bereiten alles für die Film Crew vor. 
Alles könnte gut sein, wenn der Star nicht von jetzt auf gleich verschwunden wäre. 

Der Erzählstil ist am Anfang recht holprig, ich bin schwer in die Geschichte hineingekommen. 
Die Handlung springt zuerst zwischen Berlin und Cornwall hin und her.
Irgendwie war es nicht so mein Buch, langatmig, teilweise sehr flapsig geschrieben. 
Schade, für die doch sehr sympathischen Einwohner des kleinen Ortes hätte ich mir ein wenig mehr Aufmerksamkeit gewünscht...




Und auch im BUAK gibt es am 19. und 20. Tag schöne Karten von Marietta und Birgit ohne Blog 
Dafür mit einem wunderbaren Rosenzucker, der sicherlich bei den Weihnachtsdesserts ausprobiert wird. 
Vielen Dank Euch Beiden ❤




Noch zwei Tage bis Weihnachten, lasst Euch nicht stressen.
Ich muss gleich nochmal kurz ins Büro und zum Reha-Sport und dann ist endlich URLAUB!!!

Aber vorher schaue ich noch bei Anja vorbei, die heute bei der Reise im Advent an der Reihe ist

Ganz liebe Freitagsgrüße








Mittwoch, 20. Dezember 2023

Blick durch die (Weihnachts)Kugel

*Buch-Werbung

Nur noch vier Tage bis Weihnachten...

Wie sieht es bei Euch aus?
Sitzt Ihr schon völlig entspannt auf der Couch, lasst Euch die Plätzchen schmecken und schaut einen Weihnachtsfilm nach dem anderen?
Oder müsst Ihr noch einpacken, einkaufen, Post verschicken?

Ich bin so gut wie fertig und warte nun brav aufs Christkind...

Wollen wir mal einen Blick durch die (Weihnachts)Kugel werfen?




Unser Baum steht bereits seit Sonntag und verbreitet feine Weihnachtsstimmung. 
Und natürlich ist er in Weiß geschmückt und wie immer mit echten Kerzen.

Unten auf dem Bild fehlen sie noch




Liebe Post kam von Gudrun
Ich habe bei ihr schon durchs Schlüsselloch schauen dürfen und habe mich sowas von gefreut, 
als dieses hübsche Täschchen und die selbstgenähte Karte hier ankamen. 
Vielen Dank!

Apropos Schlüsselloch - haben Eure Eltern früher auch immer das Schlüsselloch zum Wohnzimmer zugehängt, 
damit Ihr nicht vor der Bescherung einen Blick auf Baum und Geschenke erhaschen konntet? 

Hier bei uns ging das leider nie als die Jungs klein waren, 
da unser Wohnzimmer ja offen bis ganz nach oben ist. 
So kamen die Geschenke immer erst kurz vor knapp unter den Baum




Heute liegen die kleinen Geschenke schon fertig verpackt im Korb im Wohnzimmer. 
Ich mag es, wenn alles farblich zusammenpasst, aber jeder sein eigenes Geschenkpapier hat. 
Und damit jeder das richtige Päckchen findet, gibt es dieses Jahr Anhänger mit den Anfangsbuchstaben

Nur die Weihnachtskarten fehlen noch... da kommen dann noch Gutscheine oder Eventkarten rein,
aber psst, nicht verraten!

 




Tag 15 und 17 im BUAK brachten wieder schöne Dinge zum Vorschein. 
Danke liebe Tina für die tolle Stadt Land Weihnachten Vorlage, die an Heiligabend ihren Auftritt haben wird.
Und von Marita ohne Blog gab es diese zauberhaften Schlittschuhe ❤




Und falls Euch noch ein kleines Büchergeschenk fehlt, kann ich Euch den neuen Roman von Jonas Jonasson empfehlen, den mir der *C. Bertelsmann Verlag zur Verfügung gestellt hat, vielen Dank!

Schläfst du noch oder träumst du schon?

Das perfekte Weihnachtsgeschenk für eine glückliche Lesezeit
 

Überall auf der Welt schlummert man selig in den kuscheligsten Betten der Marke Traumbett, made in Hamburg, Germany. Überall? Nein, einzig in Schweden konnte das Unternehmen sich noch nicht durchsetzen. Das will der neue Firmenbesitzer Konrad Kaltenbacher Jr. schnellstens ändern. Und wenn es nach Julia, der Bürgermeisterin von Halstaholm in der schwedischen Provinz, ginge, dann hätte sich Traumbett mitsamt seinen 800 neuen Arbeitsplätzen sowieso schon längst bei ihnen niedergelassen. Um die Deutschen von den Vorzügen ihrer Heimatstadt zu überzeugen, startet Julia fest entschlossen eine Charmeoffensive, die man so in Halstaholm noch nicht gesehen hat: Vom kurzerhand umbenannten Angela-Merkel-Kreisverkehr, selbstverständlich mit schwarz-rot-goldener Bepflanzung, über eine aus dem Boden gestampfte Deutsche Schule unter der Führung von drei betagten Rentnerinnenfräuleins, bis hin zur umfunktionierten »Bierstube Badehaus« – das Schwimmbad stand doch sowieso schon seit Jahren leer! –, jeder muss mitziehen. Denn Julia bekommt immer, was sie sich in den Kopf setzt. Eine Hartnäckigkeit, die auch den deutschen Traumbett-Chef Konrad Jr. beeindruckt … 





Dieser kleine Roman macht einfach gute Laune und soviel Spaß, dass man ihn gar nicht mehr aus der Hand legen und ihn direkt in einem Rutsch durchlesen möchte. 

Genau das Richtige für einen trüben grauen Nachmittag, denn diese leichte und flott zu lesende Geschichte über die kleine Stadt Halstaholm in Schweden und ihre fast durchweg sympathischen Bürgern, 
allen voran Julia Bäck, die neu gewählte Bürgermeistern, geht ans Herz und macht Hoffnung auf Freundschaft.
Dabei steckt diese kleine Erzählung mit ihren gerade mal 160 Seiten voll charmantem Unfug,
zeigt aber auch, was alles möglich sein kann, wenn man zusammenhält und aus seiner Komfortzone herauskommt. 

 Ein altkluger 10jähriger, eine Lehrerin im Ruhestand und noch eine Handvoll Leute kommen auf die Idee, 
die verlassene Stadt im Schatten Stockholms auf Vordermann zu bringen...

Ob es ihnen gelingt? Dafür müsst Ihr das Buch schon selber lesen, aber es lohnt sich...




Leider hat das kleine Dalapferd aus Umschlag Nr. 16 den Weg aus Schweden zu mir nicht ganz unfallfrei geschafft. Trotzdem Danke liebe Lene für die schöne Idee und den schwedischen Tee.

Und noch einen leckeren Tee mit Schoki konnte ich am 18. Tag genießen und dazu die schöne Tannenbaumkarte von Claudia ohne Blog bewundern. Auch Dir Danke für den schönen Beitrag!


So, das war mein kleiner Blick durch die Weihnachtskugel.

Nachdem uns Elke uns gestern durch ihre geschmückte Wohnung geführt hat, 
ist heute die liebe Tilla bei der Reise durch den Advent an der Reihe. 
Ich freue mich so sehr, dass sie nach einer langen Pause wieder fleißig bloggt und bin auf ihren Beitrag gespannt. 

Euch wünsche ich nun eine schöne und entspannte Wochenmitte, 

ganz liebe Mittwochsgrüße