Samstag, 30. Januar 2021

Brautstrauß 2.0


Guten Morgen am Samstag.
Seid Ihr schon weggeschwommen? 
Hier sind Gummistiefel angesagt, es regnet und regnet und Lahn und Rhein wollen raus aus ihrem Bett.

Ich wollte Euch noch schnell meinen Brautstrauß 2.0 zeigen, den ich gestern von Hr. niwibo bekommen habe
 



Weiße Rosen mit Ginster und Eukalyptus.
Ja, die Rosen sind cremig weiß, auf den Bildern sehen sie jedoch irgendwie leicht gelblich aus.

So ähnlich sah vor 25 Jahren mein Brautstrauß aus, nur weniger Rosen und etwas kleiner.
Geheiratet haben wir standesamtlich im Historischen Rathaus in Köln am Alter Markt.
Ein Vierteljahrhundert her und doch ist die Zeit irgendwie verflogen.
Traurig ist aber, dass bis auf den Schwager und natürlich Hr. niwibo sämtliche Familienmitglieder dieser kleinen Feier nicht mehr leben. Schade, keiner mehr da, mit dem man seine Erinnerungen teilen kann 




Trotzdem hatten wir gestern einen schönen Tag mit Kuchen aus dem Lieblingscafé und abends einem österreichischen Essen aus dem Restaurant um die Ecke, welches uns Heiligabend schon verwöhnte.
Dazu gab es jede Menge Blumen vom Patenkind und der besten Freundin. 
Ich komme mir gerade vor wie im Blumenladen 🌸🌹🌼
Mal sehen, ob ich von der Pracht etwas zum nächsten Friday-Flowerday retten kann, 
denn heute verlinke ich bei Helga natürlich meine Rosen




Geschenkt haben wir uns eine Reise - über diese Brücke sind wir das letzte Mal vor zwei Jahren gelaufen.
Wer hätte damals gedacht, dass es heute nicht möglich ist, überhaupt irgendwo hin zu reisen.
Noch nicht mal ins Sauerland! 




Die Bilder an der Wand habe ich auch wieder ausgetauscht. 
Winterbilder mit Schnee und Holz passend zur Jahreszeit




Nun wünsche ich Euch ein kuscheliges Wochenende. 
Hier muss gleich der Kühlschrank aufgefüllt werden, ansonsten ist der Kalender leer. 
Das usselige Wetter lädt auch nicht für große Spaziergänge ein, also mal schauen, was kommt

Ganz liebe Samstagsgrüße





Donnerstag, 28. Januar 2021

Mein winterlicher Januar-Rückblick mit einem Besuch bei Mendelssohn


Und schon ist der erste Monat des neuen Jahres fast vorüber.
Auch wenn der Januar komplett in den Lockdown gefallen ist, so war er doch ein ereignisreicher und recht schöner Monat, der uns hier vor allem den lang vermissten Schnee brachte... 

Für Birgitt habe ich wieder eine Collage gefertigt und hoffe, sie sammelt auch 2021 fleißig weiter



 
Im Januar 

- haben wir lange Spaziergänge im verschneiten Wald gemacht 

- zog nach der Weihnachts- die Winterdeko ein, wie dieser zarte Kranz aus Silberblatt

- habe ich kleine Statement-Anhänger aus Knetmasse geformt

- blüht der rosa Winterschneeball wunderbar im Garten und lässt den Frühling erahnen

- habe ich mich an Origami-Umschläge versucht

- waren eine Woche die Maler zu Besuch und ich habe danach fleißig Möbel unterm Dach gerückt

- zogen die ersten Frühlingsblüher und Handmade Seife ein


Mehr Infos zu den einzelnen Posts wie immer in der Sidebar...


Als schönen Abschluss des Monats feiern wir morgen im Mini-Kreis unsere Silberne Hochzeit. 
Die Hochzeitsreise ist jedoch erstmal verschoben... 😢



Den Schnee der letzten Wochen haben wir ausgiebig genossen. 
Selten genug haben wir im Rheintal mehr als nur eine Puderzuckerschicht. 

Wenn man auf den Horchheimer Terrassen am Rhein spazieren geht,
fällt der Blick auf ein altes Haus aus dem Jahr 1830 direkt hinter den Bahngleisen




Das ist das ehemalige Garten- und Teehaus des Joseph Mendelsohn, Onkel des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy. Hier in Koblenz vollendete der Neffe und Komponist 1837 sein 2. Klavierkonzert. 

Heute kann man sich gar nicht vorstellen, dass dieses Gartenhaus, welches nun die Lutherkapelle beherbergt, in einem großen Garten mit 70.000 Weinstöcken stand, der bis an den Rhein heranreichte. 
Auch die "Horchheimer Terrassen", eine Lindenallee von Mendelssohn angelegt, gehörte damals mit zum Besitz. 

Leider ist das ehemalige Teehaus von drei Seiten hässlich zugebaut. 
So schade, denn außer der Fassade zur Rheinseite ist nichts mehr von seiner damaligen Pracht zu sehen


Wachturm der alten Horchheimer Stadtmauer


Im Januar habe ich auch ein paar Mal den neue Lensball ausprobiert.




Zum Schluss zeige ich Euch noch Winterpost von Ingrid ohne Blog.
Let it snow, Dein Wunsch hat sich erfüllt liebe Ingrid, danke für die lieben Zeilen




Nun freue ich mich auf den Februar, vielleicht ja mit ein wenig mehr Normalität und mehr Impfstoff! Warten wir ab und halten durch

Ganz liebe Donnerstagsgrüße

















Dienstag, 26. Januar 2021

Kleine Helfer in Coronazeiten...

 *Buch-Werbung

Welche Dinge helfen Euch durch die Corona-Zeit?

Als ich letzte Woche ein großes Stück Rohseife im Bastelschrank fand, 
Ewigkeiten vor Corona gekauft, wollte ich endlich meine eigene Seife gießen.
Ich weiß gar nicht, wie oft ich mir am Tag die Hände wasche, gefühlt alle paar Minuten...
da darf es auch mal ganz besondere Seife sein




Als Form nahm ich halbierte Sahnebecher.
Zur Verzierung ein paar getrocknete Rosenblätter. Mit denen bin ich allerdings nicht zufrieden. 
Zuerst waren sie noch rosa, nach dem Trocknen der Seife sind sie leider bräunlich geworden. 
Da muss ich nochmal tüfteln...
Damit die Seife einen leichten rosa Ton bekommt, habe ich ein wenig rote Beete Pulver untergemischt.
Die Seifenstücke riechen prima, ausprobiert habe ich sie allerdings noch nicht. 
Aber ich werde berichten...




Wichtig sind für mich im Moment auch Bücher, 
denn damit kann man sich zur Zeit so herrlich bei "stay at home" in ferne Länder träumen.

Die Frau zwischen zwei Welten von Hera Lind ist so ein Buch. 
Ja, ich höre Euch schon stöhnen.... Hera Lind! 
Aber nein, das Buch ist es wirklich wert, gelesen zu werden, denn der Roman basiert auf einer wahren Geschichte.
Vielen Dank an den Diana Verlag für die kostenlose Bereitstellung des Buches!

Die junge Ella erfährt mit brutaler Härte, was es heißt, nach 1945 als Tochter einer Deutschen in der Tschechoslowakei aufzuwachsen. Revolutionsgarden erschlagen ihren Vater, die Mutter muss sich mit ihrem neugeborenen Sohn in einem tschechischen Dorf verstecken. Ella erträgt immer neue Schicksalsschläge: Klosterschule, Kommunismus, die Ehe mit einem Egozentriker, Psychiatrie - bis sie endlich in Prag der großen Liebe begegnet. Mit dem jüdischen Arzt Milan ist sie zum ersten Mal glücklich. Beide haben nur noch einen Wunsch: zusammen mit Ellas kleiner Tochter in den Westen fliehen. Doch der Geheimdienst ist ihnen dicht auf den Fersen...




Die kleine Ella wächst behütet in Prag bei liebevollen Eltern auf. 
Während der Krieg sich dem Ende neigt, wird sie zu Oma und Tante aufs Land gebracht. 
Dort, im zum Deutschen Reich gehörenden Ort Hillemühl, ist sie weit weg vom Kriegsgeschehen. 
Das ändert sich abrupt mit Kriegsende. Nun beginnt Ellas Leidensgeschichte. 
Ihre deutsche Mutter verkraftet den Mord an ihrem Mann nicht, der neugeborene Sohn wird ihr von der tschechischen Schwägerin entzogen, Ella kommt in eine Klosterschule, flieht und verliebt sich kurz vor dem Abitur in Pavel. Noch glaubt sie an glückliche Tage, aber ihr Glück währt nicht lange.  
Dann trifft sie Milan, ihre große Liebe, aber dadurch gerät ihr Leben nur noch mehr in Gefahr. 

Ein Buch wie eine Berg- und Talfahrt, flüssig geschrieben, der Mittelteil ist mir persönlich allerdings etwas zu lang. Aber ein 87jähriges Leben ist lang und Ella Berner hat jede Menge erlebt.
Hera Lind hat daraus einen mitreißenden Roman gemacht.
 



Diese Dose ist auch am Wochenende entstanden. 
Eine Konservendose mit der Lieblingsfarbe einsprühen. 
Nach dem Trocknen eine dicke Kordel mit Heißkleber um die Dose wickeln. 
Einen Frühlingsblüher hineinsetzen und fertig ist der kleine Blütenzauber. 
Blumen helfen auch prima an grauen tristen Coronatagen...

Nun wünsche ich Euch einen kreativen Tag, 

ganz liebe Dienstagsgrüße






Sonntag, 24. Januar 2021

Mein kleines Reich unterm Dach


Guten Morgen am Sonntag. 
Habt Ihr Lust auf eine kleine Besichtigungstour? Dann kommt doch mit die Treppen hoch.
Mein kleines Reich unterm Dach wurde letzte Woche ja ebenfalls komplett renoviert. 
Danach die Möbel neu gestellt, die Kisten aussortiert und nun wirkt alles luftiger und nicht mehr so voll gestellt




Ich habe mich, wie auch sonst im ganzen Haus, für Weiß, Grau und Naturtöne entschieden. 
Dazu ein paar schwarze Akzente, das war's. 
Das Wenige an rosa Deko ist nun auch hier verschwunden 




Halt, stimmt nicht, Miss Elli trägt eine rosa Strickjacke 😀
Aber ihr Outfit wechselt fast täglich...




Mein alter Schreibtisch, an dem schon mein Vater gearbeitet hat, und Alex, 
der in seinen Schubladen immer noch jede Menge Papier und Bastelmaterial hortet




Hinter dieser Glastüre sitzt Hr. niwibo schon seit fast einem Jahr im Homeoffice. 
Mittlerweile haben wir uns beide dran gewöhnt, wieder Wand an Wand zusammen zu arbeiten. 
Bereits vor 28 Jahren saßen wir in unseren Firmenbüros auf diese Art zusammen, passt also...






Hinter dieser Türe verbirgt sich unsere Waschküche.
Da wir keinen Keller haben, liegt diese im Dachgeschoss. 
Ja, und damit sind wir auch schon wieder am Anfang angekommen. Nicht groß, aber mein. 
Mal schauen, wenn einer der Jungs irgendwann (!) mal endgültig mit seinen sieben Sachen auszieht, 
dann habe ich ja noch zwei Zimmer, in denen ich mich ausbreiten kann




Nun gibt es hier erstmal Frühstück und dann mal schauen. Was habt Ihr Schönes vor?
Ich habe in einer der vielen Kisten was gefunden, was ich schon lange ausprobieren wollte. 
Wenn's was wird, zeige ich es Euch am Dienstag.

Bis dahin ganz liebe Sonntagsgrüße 






Freitag, 22. Januar 2021

Ein feiner Duft liegt in der Luft...


Jeden Morgen, wenn ich zur Zeit die Treppen runter ins Wohnzimmer gehe, strömt mir ein zarter Blütenduft entgegen. Dann mache ich mir einen leckeren Pfefferminztee und kuschle mich auf die Couch. Draußen ist es noch stockfinster, nur eine kleine Lichterkette brennt, ich atme den wunderbaren Duft von Minze und weißen Lilien ein und starte entspannt in den Tag




Es ist schon erstaunlich, was ein paar wenige Blüten doch für einen Duft absondern. 
Mögt Ihr Lilien auch so gerne?
Sie sollen den alten Göttersagen nach aus kleinen Spritzer der Milchstraße, 
die auf der Erde gelandet sind, entstanden sein




Das Einzige, was mich an diesen hübschen Blüten stört, sind die Blütenstempel, 
die alles, was sie berühren, mit gelben Flecken verzieren. 
Diese Blütenstempel hat Aphrodite, die Göttin der Liebe, der Lilie aus Eifersucht auf ihre Schönheit eingepflanzt. Hätte sie das nicht lassen können? 😏




Liegt bei Euch noch Schnee?
Bei den frühlingshaften Temperaturen der letzten Tage ist hier nichts mehr übrig.
Die Schneebilder sind von unserem Sonntagsspaziergang, da war es sogar hier im Rheintal weiß









Und damit die Lilien für den Friday-Flowerday nicht alleine in der Vase stehen, habe ich ein paar Obstgehölzzweige dazugestellt. Ich bin gespannt, ob die grünen Knospen aufgehen.

Und, fällt Euch was auf?
Die Wand ist frisch gestrichen, klar. Aber auch das Wandregal und die Licht-Wandanschlussdose  - hier - ,
 welche nie gebraucht wurde, sind nun Geschichte. Warum? Ach, das erzähle ich Euch in ein paar Wochen...




Nun wünsche ich Euch einen guten Start ins Wochenende, hier regnet es in Strömen, 
das richtige Wetter für ein kuscheliges Wochenende...

Für die Winterfreuden - hier - habe ich eine zweite Linkparty eröffnet.
Ihr könnt also noch jede Menge Freuden verlinken...


Ganz lieben Freitagsgrüße








 

Dienstag, 19. Januar 2021

Platz für liebe Worte...


bieten diese kleinen, hübsch verzierten Origami-Umschläge aus buntem Papier




Auf der Suche nach einer schönen Gutschein-Verpackung bin ich im Netz fündig geworden. 
Die Umschläge sehen knifflig aus, sind aber, wenn man den Dreh erstmal raus hat, ganz leicht zu falten




Ihr braucht ein quadratisches Blatt Papier, nicht zu klein, ein wenig Kordel und Krimskrams zum Verzieren, und schon könnt Ihr ein paar liebe Worte oder eine Kleinigkeit in diesen Umschlägen nett verpacken.
Aber passt auf, seid Ihr einmal dran, hören Eure Finger gar nicht mehr auf zu falten...




Hr. niwibo bekommt nächste Woche solch einen Umschlag zur Silberhochzeit überreicht.
Was drin steckt? Nö, das verrate ich Euch noch nicht 😂

Aber auch zum Valentinstag, Geburtstag, als Adventskalender... da fallen mir jede Menge Gelegenheiten ein. 
Ich glaube, ich werde dieses Jahr noch viele dieser kleinen Briefe falten




Wer's auch ausprobieren möchte, hier geht's zum Link... Viel Spaß!!!




Nachdem ich am Wochenende meine Zeit mit Ein- und Aufräumen verbracht habe, 
geht's heute wieder ins Büro. Auch mal wieder schön...

Euch allen einen kreativen Tag

liebe Dienstagsgrüße




verlinkt bei DvD / HOT / froh & kreativ / creativsalat





Freitag, 15. Januar 2021

Ausgesperrt...

*Buch-Werbung

bin ich im wahrsten Sinne des Wortes. 
Verbannt ins Schlafzimmer, Küche, Bad, alle anderen Räume sind besetzt. Immer noch...
Nachdem ich diese drei Zimmer plus Speisekammer in den letzten Tagen von links auf rechts gedreht und picobello aufgeräumt habe, ein vorgezogener Frühjahrsputz, habe ich mich gestern aufs Bett gesetzt und gelesen




Schon länger lagen die Glücklichen Tage auf dem Nachtisch und gestern einmal angefangen, 
konnte ich nicht mehr aufhören. Vielen Dank an den *Penguin-Verlag für die kostenlose Bereitstellung!

Vier Freundinnen und ein Sommer am Meer, der alles für immer veränderte

Lenica, Marie, Fanny und Elsa verbringen einen nicht enden wollenden Sommer an der französischen Atlantikküste. Wie ein Versprechen liegt die Zukunft vor ihnen, so ausgelassen und unbeschwert sind sie, dass sie gar nicht merken, wie das Leben seine Weichen stellt. Als sie sich viele Jahre später wiedersehen erkennen sie, 
dass ihre Sehnsüchte sie noch immer wie eine schicksalhafte Kraft verbinden. Trotz allem, was geschehen ist, seit jenem Abend, als Lenica ihren Freund Sean mitbrachte. Und die unaufhaltbare Geschichte ihren Lauf nahm...




Dieses schöne, auf eine leichte Art geschriebene Buch von Julia Kolbe, versetzte mich gute 35 zurück in lange, heiße Sommerferien in der Bretagne. Diese Stimmung, die im Buch so wunderbar beschrieben wird, lässt Erinnerungen wach werden an stundenlanges in der Sonne liegen, an salzige Meeresluft, an Markttage in kleinen verträumten Orten, an eine Zeit, in der das Leben noch vor einem liegt, an die erste große Liebe. 

Die vier Freundinnen verbringen wunderbare Tage in ihrem Ferienhaus am Pool, unterbrochen von Ausflügen an den Strand. Sie grillen, trinken Alkohol, feiern Partys und Elsa trifft ihre große Liebe. 
Als sie sich nach Wochen verabschieden, wissen sie nicht, dass es ein Abschied für viele Jahre ist.  

Nach Jahrzehnten treffen sich drei der Freundinnen in ihrem Ferienhaus wieder.
Lencia ist da bereits tot. Und wieder kreuzt Sean in ihrer Mitte auf. Ist Elsa nun bereit, 
sich ihren Erinnerungen zu stellen? Denn Liebe und Freundschaft ist nur dann möglich, 
wenn sie sich der Vergangenheit stellt. 

Ein ausgesprochen schönes Buch, welches ganz anders endet, als ich es am Anfang vermutet habe...




Aber ich habe gestern nicht nur gelesen, sondern auch ein paar Blumen für Holunderblütchen fotografiert. 
Einen Rest Schleierkraut hatte ich noch in der Vase, dazu ein paar Äste vom roten Hartriegel aus dem Garten. Dazu einen Anhänger von - hier - Fertig ist mein Baustellen-Strauß. 
Nichts Dolles, aber frische Blumen gibt es erst wieder, wenn alles fertig ist. 
Fotografiert habe ich ganz oben in meinem Zimmer. Normalerweise steht dort an der Wand mein Schreibtisch. 
Hach, ich freue mich schon, wenn alles wieder sauber, frisch und eingeräumt ist...




Damit fange ich jetzt gleich im Wohnzimmer an, während ich zu den anderen Räumen immer noch keinen Zugang habe...
Und was habt Ihr heute Schönes vor? 

Ganz liebe Freitagsgrüße






Dienstag, 12. Januar 2021

Nach der Weihnachtsdeko...


...wird es etwas leer im Haus. 
Funkelnde Sterne weg, glänzende Kugeln weg, 
außer Zapfen, Kerzen und kleinen Lichterhäuser ist da nicht mehr viel. 
Für Frühlingsdeko ist es aber noch viel zu früh, außer natürlich für Tulpen 😉 die gehen immer...




Also muss etwas anderes her. 
Da man im Lockdown ja nicht die Möglichkeit hat, ausgiebig zu shoppen, 
muss das herhalten, was man in den Schubladen findet




Und da fiel mir das Päckchen lufttrocknende Knetmasse in die Hände. 
Eigentlich war diese für weihnachtliche Geschenkanhänger gedacht, 
welche ich aber vor Weihnachten zeitlich nicht mehr auf die Reihe bekam 




Also wurde letzte Woche gerollt, gestempelt, geschliffen und das Ergebnis sind jede Menge kleine schlichte Anhänger 




Prima geeignet für Geschenke, aber auch schön an Zweigen in der Vase.
Da im Moment hier im Haus leichtes Chaos herrscht, bin ich für die Fotos in den Garten ausgewichen




Unser Winterschneeball, der mit seinen tiefroten Knospen, die sich bis in den April in zart rosa Blüten verwandeln, ist ein wunderbarer Hingucker im winterlichen Garten und auch perfekt als Zweigersatz.
Sein intensiver Duft nach Frühling lässt mich jedes Mal schnuppern, wenn ich an ihm vorbeilaufe




Nun muss ich noch ein paar Tage aushalten und dann kommen die Anhänger auch in der Vase groß raus




Hier wird gleich fleißig weiter tapeziert und die neuen Farbtöne werden ausprobiert. 
  Euch wünsche ich einen schönen Start in den Tag, passt gut auf Euch auf!

Ganz liebe Dienstagsgrüße