Osterkartenbloghop und kleine bunte Glücksmomente

*Buch-Werbung

Auch dieses Jahr gibt es Elfis Osterkarten BlogHop, bei dem ich wieder gerne mitmache.

Danke Dir für die schöne Aktion 🐰

Und heute ist mein Zeigetag

Diese hübsche Osterkarte mit gelber Feder kommt von der lieben Christine

Mit dabei waren zwei Osterstempeleien, die ich zum Basteln weiterverwenden werde.

Vielen Dank Christine für die fröhliche Post ❤

Meine Karte ist auf die Alb gereist und wird morgen bei Manu gezeigt

Einen kleinen Rückblick auf die Glücksmomente der Woche gibt es auch noch

Anfang der Woche gab es etwas Regen, doch auch mit Regentropfen sehen die gelben Narzissen schön aus

Jede Sonnenstunde wurde für die Gartenarbeit genutzt. 

Diese beiden Käferchen nutzen sie für was anderes - Frühlingsgefühle 🐞

Die Krokusse, die ich im Herbst aus der Keukenhof Lieferung gesetzt habe, 

blühen wunderbar im Hochbeet. 

Die Farbe ist genau so, wie vom Lieferanten versprochen. 

Die Tulpen allerdings, die eigentlich cremefarben sein sollten, blühen gerade in einem zarten Gelb. 

Auch schön, aber eben nicht cremefarben...

Das alles hat ein X beim Frühling beim Bingo! verdient

Hübsche Osterpost kam auch von Tina und Kirsten. 

Vielen Dank Ihr Beiden 💛

Und vielleicht habt Ihr ja am Wochenende etwas Zeit zum Lesen. 

Ein Märchen für Erwachsene hat mir der *btb-Verlag zur Verfügung gestellt, vielen Dank!

An einem Ostersonntag finden Monsieur und Madame Ballandra, ein älteres, kinderloses Ehepaar, ein Neugeborenes in ihrem Gartenschuppen. Pascal, der Säugling, ist überaus hübsch - dunkelhäutig, mit glatten, schwarzen Haaren und Augen, die so graugrün sind wie das Meer, das die Karibikinsel umgibt. Niemand kann sagen, woher der Junge kommt. Aus Europa? Aus Afrika? Aus Asien? Doch nicht nur sein Aussehen weckt die Neugier der Inselbewohner. Hartnäckig hält sich das Gerücht, dieses Findelkind könnte ein ganzbesonderes Geschenk an die Menschheit sein: Vielleicht hatte Gott der Vater ja zwei Söhne und den Jüngeren nun zu ihnen geschickt? Ein neuer Messias, der den Auftrag hat, die Welt so zu verändern, dass sie toleranter und friedlicher wird. Kaum erwachsen, zieht Pascal los, auf der Suche nach seiner wahren Bestimmung. 

Farbenprächtig wie der Umschlag ist die Insel, auf der Pascal zur Welt kommt. 

Farbenprächtig ist auch die Geschichte, die dem Leser heiter und hoffnungsfroh von der großen Geschichtenerzählerin Maryse Condé näher gebracht wird. 

Pascal, eine Art Lichtgestalt, wird zu Füßen eines Esels an Ostersonntag im Stroh gefunden. 

Er ist nicht nur ein besonders hübsches Kind, er soll angeblich auch Gottes zweiter Sohn sein. 

Die Gerüchteküche auf der kleinen Insel ist nicht zu bremsen. 

So bleibt es nicht aus, dass er sich, als er alt genug ist, auf die Suche nach seinen leiblichen Eltern macht. 

Seine leibliche Mutter wird ihm zur treuen Freundin, seinen leiblichen Vater allerdings trifft er nie. 

Allerdings begegnet er einem Helfer seines Vaters, der mehrmals in unterschiedlichen Rollen in der Geschichte auftaucht. Ein Schelm, wer dabei denkt, ob in seinem Buckel nicht doch ein paar Flügel versteckt sind...

Die Erzählung ist voll mit Anspielungen auf Vater, Sohn und Heiliger Geist. 

Pascal gibt sein Bestes, aber er schafft es nicht wirklich, die Menschheit zu retten.

Immer wieder stößt er an seine Grenzen. 
Nur eins weiß er am Schluss ganz genau, es ist die Liebe, die das Leben ausmacht und es lebenswert macht!

So, das war ein langer Post, danke fürs Durchhalten und nun ab mit Euch ins Wochenende

Ganz liebe Samstagsgrüße

verlinkt bei Gartenwonne / Samstagsplausch / Sonntagsschätzchen